. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... ¼ber verdanken wirv. Brunn und Suchannek. Betreffs der Angaben der früheren Autorenverweise ich auf die Arbeit des ersteren. v. Brunn giebt in dieser (146)die Ausdehnung des Kiechepithels in folgender Weise an: In einem Fallebetrug die Ausdehnung des Kiechepithels 257 Quadrat-Millimeter in derrechten Nasenhöhle, in beiden zusammen also vermuthlich etwas über500 Quadrat-Millimeter; davon kamen auf die Seitenwand 124 Quadrat-Millimeter, auf das Septum 133 Quadrat-Millimeter. Die Kegio olfactoriawar auf den mittleren Theil der oberen Muschel und d


. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... ¼ber verdanken wirv. Brunn und Suchannek. Betreffs der Angaben der früheren Autorenverweise ich auf die Arbeit des ersteren. v. Brunn giebt in dieser (146)die Ausdehnung des Kiechepithels in folgender Weise an: In einem Fallebetrug die Ausdehnung des Kiechepithels 257 Quadrat-Millimeter in derrechten Nasenhöhle, in beiden zusammen also vermuthlich etwas über500 Quadrat-Millimeter; davon kamen auf die Seitenwand 124 Quadrat-Millimeter, auf das Septum 133 Quadrat-Millimeter. Die Kegio olfactoriawar auf den mittleren Theil der oberen Muschel und den gegenüberliegendenTheil des Septum beschränkt (Fig. la). Ihr Rand blieb von der hinteren Wandder Nasenhöhle etwa 5 Millimeter, von der vorderen etwa 10 Millimeterentfernt. Die Grenzen waren, wie die Figur zeigt, mehr oder weniger un-regelmässig, so namentlich die vordere, von der zahlreiche streifenförmigeVerlängerungen ausgiengen, vielfach unterbrochen durch eingestreute Histologie der Schleimhaut der Nase und ihrer Nebenhöhlen. 93. Fig. 1 a.


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