. Die Morphologie der Hüftbeinrudimente der Cetaceen . Herkunft: Davisstraße. — Körperlänge: 35 Fuß. — Beschrieben und abgebildet: J. Struthers, Journ. of Anat. and Physiol., XV, 1881, p. 141 ff., PI. XV, Fig. 12. -- Länge der Hüftbeine: Beide 8'/, Inches. - Verkleinerung: i/G der natürl. Größe. Erklärung der Abkürzungen: IL = Ilium. IS = Ischium. i?=Femur. r=Tibia. (Die knorpelige Tihia ist in der Figur punktiert. Die Ischia konvergieren nach vorne, die Ilia nach hinten.) Das knöcherne Femurrudiment und der knorpelige oder knöcherne Rest der Tibia liegen, wenn wir das Hüftbein von oben betrac


. Die Morphologie der Hüftbeinrudimente der Cetaceen . Herkunft: Davisstraße. — Körperlänge: 35 Fuß. — Beschrieben und abgebildet: J. Struthers, Journ. of Anat. and Physiol., XV, 1881, p. 141 ff., PI. XV, Fig. 12. -- Länge der Hüftbeine: Beide 8'/, Inches. - Verkleinerung: i/G der natürl. Größe. Erklärung der Abkürzungen: IL = Ilium. IS = Ischium. i?=Femur. r=Tibia. (Die knorpelige Tihia ist in der Figur punktiert. Die Ischia konvergieren nach vorne, die Ilia nach hinten.) Das knöcherne Femurrudiment und der knorpelige oder knöcherne Rest der Tibia liegen, wenn wir das Hüftbein von oben betrachten, auf der Unterseite desselben, welche der Externseite eines normalen Hüftbeins entspricht. Der Oberschenkel ist im wesentlichen parallel zu dem Sitzbeinrudiment, aber das distale Femurende ist stärker nach innen gezogen; beide Femurrudimente konvergieren also nach vorne. Das linke Hüftbein des Finwals (Balaenoptera physalus ) und des Grönlandswals (Balaena mysticetus L.) in natürlicher Lage unter der Wirbelsäule.


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