. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 24 23 Über eine mittelliasische Cephalopodenfauna aus dem nordöstlichen Kleinasien. 353 Stellen des Gehäuses hat man bald den Eindruck des einen, bald des anderen Vorganges. Die Zahl der Rippen wird auf diese Weise ziemlich genau verdoppelt. Wenn man nur die Hauptrippen berücksichtigt, zählt man auf dem letzten Umgange . . 3o » » vorletzten » » » drittletzten » » » viertletzten » Die Lobenlinie gleicht im wesentlichen der der vorigen Art, so daß ich auf das dort Gesagte u


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 24 23 Über eine mittelliasische Cephalopodenfauna aus dem nordöstlichen Kleinasien. 353 Stellen des Gehäuses hat man bald den Eindruck des einen, bald des anderen Vorganges. Die Zahl der Rippen wird auf diese Weise ziemlich genau verdoppelt. Wenn man nur die Hauptrippen berücksichtigt, zählt man auf dem letzten Umgange . . 3o » » vorletzten » » » drittletzten » » » viertletzten » Die Lobenlinie gleicht im wesentlichen der der vorigen Art, so daß ich auf das dort Gesagte und auf die Textfigur 4 verweisen kann. Nur der zweite Lateralsattel ist vielleicht etwas besser entwickelt und schickt einen kräftigen Ast gerade über dem vorspringenden Nahtlobus nach innen. Coeloceras dubhim schließt sich im Habitus dem Coeloceras annulatum '^) an. Es unterscheidet sich von diesem und ähnlichen Formen durch die stärker umfassenden, rascher zunehmenden Um- „. , , ,. rig. 4. Lobenlinie von gänge. Coeloceras modestiim'^) scheint breiter zu sein und die Coeloceras dubium Rippen spalten sich tiefer unten auf den Flanken. Auch die Loben- nov. spec. linie ist in den Details (Externsattel, Außenast des Laterallobus) verschieden. Eine große Zahl mittelliasischer Coeloceren hat Fucini vom Monte di Cetona beschrieben. So weit ich sehe, weist aber keine seiner Arten eine engere Be- ziehung zu Coeloceras dubiiim auf. Die Art wird hauptsächlich durch einen schönen Steinkern repräsentiert, der Skul- ptur und Sutur in sehr befriedigender Weise zeigt. Mit Zweifel stelle ich noch zwei weitere, sehr schlecht erhaltene Stücke hieher. i3. Coeloceras ponticiim nov. spec. Taf. XV, Fig. 2. Ich stelle hieher drei Exemplare, von denen aber nur das größte gut genug er- halten ist, um der Beschreibung zugrunde gelegt zu werden. Es handelt sich um einen bis zum Ende gekammerten Steinkern. Dimensionen. Z) = 4omm h = 28°/o & = 36°/o « = 5i°/o- Die Umg


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