. Svenska vetenskapsakademien handlingar. verlaufend. Bei stärkerer Vergrösserung zeigt sich, dass bei scharferEinstelkmg auf die eine davon die anderen unscharfsind, also verschiedenen Niveaus angehören. Hat manauf die oberste scharf eingestellt und stellt nun aufdie nächst untere ein, so bemerkt man, dass diese inWirklichkeit eine in den Markstrahlzellenraum öder inden benachbarten Hydrostereidenraum hineingewölbteZellwand ist, was auf das oben erläuterte Zusammen-oder Auseinandersinken der radialen Markstrahlzell-wände zuriickzufiihren ist; bei noch tieferer Einstellungerscheint die 3. »Wan


. Svenska vetenskapsakademien handlingar. verlaufend. Bei stärkerer Vergrösserung zeigt sich, dass bei scharferEinstelkmg auf die eine davon die anderen unscharfsind, also verschiedenen Niveaus angehören. Hat manauf die oberste scharf eingestellt und stellt nun aufdie nächst untere ein, so bemerkt man, dass diese inWirklichkeit eine in den Markstrahlzellenraum öder inden benachbarten Hydrostereidenraum hineingewölbteZellwand ist, was auf das oben erläuterte Zusammen-oder Auseinandersinken der radialen Markstrahlzell-wände zuriickzufiihren ist; bei noch tieferer Einstellungerscheint die 3. »Wand» scharf. Alle 3 »Wände» ge-hören derselben MarkstrahlzeUwand an und sind durchdie Strukturveränderungen der Markstrahlzellwände inverschiedene Vertikalebenen geraten, hierdurch schein-bar 3 nebeneinander liegende »Wände» darstellend; allediese Erscheinungen wlirden am lebenden öder totenrezenten Holz viel weniger auf fallen; bei dem fossilenist dies wegen der dunkeln Färbung der Zellwände inhöhem Grade der An einigen der Xenoxyla zeigt sich deutlich die Fis^.i. Xenoxylonphyliodadokies. Tungen-zerstörende Tätigkeit von Pilzen, doch sieht man de- g^^h^ch^^^n^J^^^^i^S Ären Hyphen und Sporen nur an wenigen Schliffen. Am staik erweitert Links unten vertikal ni 11-1 auliwärts gehende Hyphenbohrlöcher SchÖnsten ist dies am Schhtf U. Stiick 120 der Fall; (»Kanale») in der Membran (k), -f». die Zersetzungsweise, die hier auftritt, ist so eigentiim- lich, dass ich eine nähere Beschreibung nicht umgehen känn. Die Hyphen und Spo-ren sind dort sehr zahlreich und die ersteren infolge der bräunhchen Färbung nichtzu iibersehen. Die Dicke der Hyphen ist sehr verschieden, von etwa 5 [i herab biszu kaum messbarer Feinheit. Bei näherer Untersuchung erkennt man bald, dass na-mentlich dickere Hyphen mit Vorhebe in schnurgerader Richtung (radial) verlaufen(Textfig. 6 A), durch eine Anzahl Zellen hindurch, die sie an der tangentialen Seitedurchbohren


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