. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. A. interossea. 321 das von der Volar- auf die Dorsalseite tretende Gefäss, findet sich in ähnlicher Weise, wie beim Frosch, auch bei anderen Amphibien, sowie bei Reptilien. Emery nennt das perforirende Gefäss A. perforans carpi, und unter diesem Namen wurde es auf S. 76 des ersten Theiles dieses Werkes erwähnt. Mit Recht bemerkt aber Zuckerkandl, dass zwar gegen diese Bezeichnung nichts ein-. S « fcD P PI Ph u o > <1 zuwenden, doch aber hinzuzufügen sei, dass das Gefäss keine selbständige Arterie, sondern ein


. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. A. interossea. 321 das von der Volar- auf die Dorsalseite tretende Gefäss, findet sich in ähnlicher Weise, wie beim Frosch, auch bei anderen Amphibien, sowie bei Reptilien. Emery nennt das perforirende Gefäss A. perforans carpi, und unter diesem Namen wurde es auf S. 76 des ersten Theiles dieses Werkes erwähnt. Mit Recht bemerkt aber Zuckerkandl, dass zwar gegen diese Bezeichnung nichts ein-. S « fcD P PI Ph u o > <1 zuwenden, doch aber hinzuzufügen sei, dass das Gefäss keine selbständige Arterie, sondern ein Theil des axialen Gefässstammes selbst ist. — Ein primitives, bei Amphibien und Reptilien durchgehend verbreitetes Verhalten ist das Ueber- wiegen des dorsalen Gefässbogens der Hand, wohingegen die volaren Gefässe ganz zurücktreten. Ecker-Gaupp, Anatomie des Frosches. II. 21. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ecker, Alexander, 1816-1887.


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