Archive image from page 106 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Coliidae. INIausvöorel. 93 Wange und Halsseite. L. 340, Fl. 190 mm. Kolumbien und Guyana bis Peru und Paraguay. Unterkörper scbwarz: C. princlpaJifi (L.), Elfenbeinschnabel. Scbwarz, Band über hintere Kopfseite, Hals- seite und längs der Schulter weiss, Armschwingen und Spitzen der inneren Handschwingen weiss, beim ( Hinterkopf rot. L. 4G0, Fl. 260 mm. Östliche und mitt- lere Vereinigte Staaten. — C. niageJ- lanicus (King) (Fig. 37). Schwar
Archive image from page 106 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Coliidae. INIausvöorel. 93 Wange und Halsseite. L. 340, Fl. 190 mm. Kolumbien und Guyana bis Peru und Paraguay. Unterkörper scbwarz: C. princlpaJifi (L.), Elfenbeinschnabel. Scbwarz, Band über hintere Kopfseite, Hals- seite und längs der Schulter weiss, Armschwingen und Spitzen der inneren Handschwingen weiss, beim ( Hinterkopf rot. L. 4G0, Fl. 260 mm. Östliche und mitt- lere Vereinigte Staaten. — C. niageJ- lanicus (King) (Fig. 37). Schwarz, nur Unterflügeldecken, Wurzel der Schwingen und Innenfahne der inneren Armschwingen weiss, beim c/' Kopf und Kehle, beim $ nur Nasenborsten, Zügel, Wurzel des Unterschnabels und Kinn rot. , Fl. 210 mm. Chile, Pata- gonien, Magelhaenstrasse. Fig. 37. 72. Familie: Coliidae. Mausvögel. Die Mausvögel bilden ihren Körperformen nach eine im System ganz vereinzelt dastehende Gruppe, und wenn sie hier ihrer Fussform nach den Klettervögeln eingeordnet werden, so geschieht das nur, weil die Einordnung in eine andere Ordnung noch unzweckmässiger erscheint. Es sind kleine Vögel von Finkengrösse mit sehr langem stufigen Schwanz. Das Brustbein ähnelt dem von Indicator und lynx, doch ist der Kamm weniger hoch, der Schädel hat am meisten Ähnlichkeit mit dem der Finken, die Gaumenbildung ist desmognath, die Bürzeldrüse befiedert. Am Fusse fällt die Beweglichkeit der ersten und vierten Zehe auf, die nach vorn und nach hinten gerichtet werden können; alle Zehen sind voneinander ge- trennt (Fig. 38). Der meistens 10-, seltener nur 8 fedrige stufige Schwanz ist sehr lang, mehr als doppelt so lang wie der Körper die Federn sind schmal, sehr hinfällig, das äusserste Paar sehr kurz und weichschäftig, die anderen starrschäftig. Körpergefieder weich, auf dem Kopfe eine aus zerschlissenen Federn gebildete Haube. Der Schnabel ist kurz, finkenartig konisch, schwac
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