. Archiv furgeschichte . Fig. 43. Bison honasns. Fig. 44. Bison hison. Fig. 43 n. 44. Halswirbel 7 von vom. nach unten und sind dadurch viel mehr in die Länge gezogen, als beimUr, wo sie viel kleiner sind. Es besteht also auch in der Beweglichkeitdes letzten Halswirbels gegen den ersten Brustwirbel im Einklang mitdem früher Ausgeführten beim Wisent eine stärkere Ausschlags-möglichkeit als beim Ur. Bei beiden Tieren erscheint somit der Halshinsichtlich der Vertikalbewegung gerade umgekehrt zu sein, wie schonS. 28 beim 6. Halswirbel ausgeführt. Beim Ur liegt die stärkere Beweglich-keit in vertik


. Archiv furgeschichte . Fig. 43. Bison honasns. Fig. 44. Bison hison. Fig. 43 n. 44. Halswirbel 7 von vom. nach unten und sind dadurch viel mehr in die Länge gezogen, als beimUr, wo sie viel kleiner sind. Es besteht also auch in der Beweglichkeitdes letzten Halswirbels gegen den ersten Brustwirbel im Einklang mitdem früher Ausgeführten beim Wisent eine stärkere Ausschlags-möglichkeit als beim Ur. Bei beiden Tieren erscheint somit der Halshinsichtlich der Vertikalbewegung gerade umgekehrt zu sein, wie schonS. 28 beim 6. Halswirbel ausgeführt. Beim Ur liegt die stärkere Beweglich-keit in vertikalerRichtung vorn,beimWisent hinten am Hals, wie das schoneingehender beim vorigen Halswirbel ausgeführt wurde. In der Stellungder Gelenkflächen der Wirbel bemerke ich keinen Unterschied, nur er-scheint beim Anblick von der Seite (Fig. 40—41) die Profillinie desvorderen Gelenkkopfes beim Wisent in dem oberen Viertel fast gerade,beim Ur ist sie stärker gewölbt namentlich springt das obere Viertel starkzurück


Size: 1334px × 1872px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdec, booksubjectnaturalhistory, bookyear1912