. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Fiff. 139. kommt. Die Stirn fällt gegen den Mund mit starker Curve ab Diese Art steht zwar im Ganzen der vorigen nahe und vertritt auch wahrscheinlich in ihrer Heimath deren Stelle, weicht aber doch in zahlreichen Punkten wesentlich von ihr ab. Die Körperhöhe beträgt stets mehr als eine Kopflänge und letztre ist 5mal in der Totallänge enthalten. Der Kopf ist da- her absolut und relativ kürzer als bei der Bachforelle, der Schwanzstiel dagegen dicker, indem die kleinste


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Fiff. 139. kommt. Die Stirn fällt gegen den Mund mit starker Curve ab Diese Art steht zwar im Ganzen der vorigen nahe und vertritt auch wahrscheinlich in ihrer Heimath deren Stelle, weicht aber doch in zahlreichen Punkten wesentlich von ihr ab. Die Körperhöhe beträgt stets mehr als eine Kopflänge und letztre ist 5mal in der Totallänge enthalten. Der Kopf ist da- her absolut und relativ kürzer als bei der Bachforelle, der Schwanzstiel dagegen dicker, indem die kleinste Höhe daselbst fast der halben Kopflänge gleich so dass die Schnauze dadurch auffallend kurz, dick und abgerundet erscheint. Das Auge ist verhältnissmässig klein, sein Durchmesser erreicht nur % der Kopflänge, es steht bei- läufig 1 Ya Diameter vom Schnauzenende und 2 \^om an- dern Auge entfernt. Der Oberkiefer ist breit, reicht aber trotz der stumpfen Schnauze nur bis unter die Mitte des Auges zurück, die Mundspalte ist daher bedeu- tend kürzer und sämmtliche Kieferzähne sind kleiner und werden von dem dicken Zahnfleische fast gänzlich bedeckt. Die Zähne am Vomerstiele bilden unter allen Arten dieser Gattung hier die regelmässigste Doppelreihe, aus 10—11 Paaren bestehend, und sind, mit Aus- nahme der vordersten, viel stärker als jene der Kiefern; das Vorderende des Pflugscharbeines (die Vonierplatte) ist der Quere nach mit einer Reihe von 0 Zähnen besetzt. Der Rand des Vordeckels ist geradliniger und steht mehr senk- recht als bei der vorigen Art, der ünterdeckel greift nicht, wie bei jener, hinter den Deckel zurück und der untere Rand beider Deckelstücke nähert sicli mehr der horizontalen Lasre. — Die Zahl der. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Heckel, Jako


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