. Die Gartenwelt . Swainsonia alba (ausgepflanzt). Für die „Gaiteiiwelt" In der Handelsgartnerei von W. Pfitzer, Stuttgart, photographisch aufgenommen (Text Seite 353). die, mit Ausnahme der indisch burmesischen Arten und L. fluHp- pinense^ sich in Deutschland vollständig winterhart zeigen und sich mit einiger Sorgfalt leicht ziehen lassen, aufser in England wenig bekannt sind. Sie lassen sich, ausgenommen zu den unschönen schablonenmäfsigen Beeten, überall, entweder allein in Gruppen gepflanzt oder mit anderen Pflanzen, Stauden oder Sträuchern zusammen, verwenden, abgesehen von dem Effek


. Die Gartenwelt . Swainsonia alba (ausgepflanzt). Für die „Gaiteiiwelt" In der Handelsgartnerei von W. Pfitzer, Stuttgart, photographisch aufgenommen (Text Seite 353). die, mit Ausnahme der indisch burmesischen Arten und L. fluHp- pinense^ sich in Deutschland vollständig winterhart zeigen und sich mit einiger Sorgfalt leicht ziehen lassen, aufser in England wenig bekannt sind. Sie lassen sich, ausgenommen zu den unschönen schablonenmäfsigen Beeten, überall, entweder allein in Gruppen gepflanzt oder mit anderen Pflanzen, Stauden oder Sträuchern zusammen, verwenden, abgesehen von dem Effekt, den man er- zielen könnte, wenn man sie in Töpfen erzieht und dann blühend im Garten gruppiert und abwechselnd durch andere ersetzt. An- dere wieder, wie z. B. L. pardaUnum, kann man in die Nähe von Sumpfpflanzen zwischen Sträuchern oder Bäumen in Klumpen unter- bringen oder auch als Einzelpflanzen benutzen. Alle Eulerion eignen sich zur Treiberei und Topfkultur, wie auch das schöne Lilium spedosum^ überhaupt Archelirion. Bei L. Martagon darf man, wenn in Töpfen gezogen, aber nicht auf Blüten im ersten Jahre rechnen, auch mufs das Eintopfen so früh als möglich geschehen, und wenn dann ein Verpflanzen nötig sein sollte, dürfen hierbei die Wurzeln nicht beschädigt werden. Lilien im Freien schützt man gewöhnlich nur, wenn durch milden Winter die Pflanzen zu friih wachsen und dann durch Spätfröste geschädigt werden können, was oft schon durch die umgebenden schattenbringen- den Bäume oder Sträucher verhindert wird, sonst schützt man auch etwas durch Tannenreisig, Matten oder Stroh. Der besseren Übersicht wegen werde ich die Lilien in folgende Gruppen einteilen: A. „Cardiocrinuin^\ nur aus wenigen Sorten bestehend und sich durch die eigentümliche Form der Zwie- bel und Blätter auszeichnend. Die Wurzelblätter sind hier, wie bei nur wenigen anderen, Ver- längerungen der Zwiebelschuppen, sie sind lang- gestielt und herzförmig, die Blumen erinn


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