Archive image from page 38 of Die Weichtiere Deutschlands eine Die Weichtiere Deutschlands : eine biologische Darstellung der einheimischen Schnecken und Muscheln dieweichtieredeu00geye Year: 1909 bei 2aiibmolIii!öfcn 25 lüie Bei ben vorigen no( hiinn, glasartig, gart, burdfdeinenb unb glänjenb. ®ie grünlide ober gelbliche, glänjenbe unb glatte cale erinnert an bie glänjenben unb glatten 53Iätter ber Dotterblume unb anberer flanjen feudfiter tanborte. (SJIänjenbe, glatte, garte (leidste) unb burdjdeinenbe djalen ]inb ba§ erfte enngeicjen echter geu(tig!eit§= (unb Dunfel!eit§)](f)necfen \ 5n
Archive image from page 38 of Die Weichtiere Deutschlands eine Die Weichtiere Deutschlands : eine biologische Darstellung der einheimischen Schnecken und Muscheln dieweichtieredeu00geye Year: 1909 bei 2aiibmolIii!öfcn 25 lüie Bei ben vorigen no( hiinn, glasartig, gart, burdfdeinenb unb glänjenb. ®ie grünlide ober gelbliche, glänjenbe unb glatte cale erinnert an bie glänjenben unb glatten 53Iätter ber Dotterblume unb anberer flanjen feudfiter tanborte. (SJIänjenbe, glatte, garte (leidste) unb burdjdeinenbe djalen ]inb ba§ erfte enngeicjen echter geu(tig!eit§= (unb Dunfel!eit§)](f)necfen \ 5n§ gmeiteS enngeidjen tritt bei 53itrinen, Daubebarbien unb 8 u c c i n e e n (ernfteinfdnecfen, f. 'ihh. 4) bie weite 5}?ünbung ingu ober, n)a§ ba§felbe ift, bie UnooUftänbigfeit be§ ®e'äufe§. Die Un= üoUftänbigfeit ift eine llnpafiung an biefelben äußeren Umftänbe tt)ie bie Dünnfcaligfeit. e tt)eniger fidf) eine cnecfe ber 2rocfen{)eit au§fe|t, befto mer fann fie fid) bie 5BequemIi(i)feit eine§ meiten §au§ein= gange§ geftatten, meldte einer (Srlei(f)te= rung ber tägliden Saft gleidfommt. 2Sät)renb aber bie beiben erften Decfung unb eudtigfeit im Soben fucen, be= obadten bie e r n ft e i n f (§ n e d e n ein anbere§ 33er't)alten: fie entfernen fid ni(§t oom Üanbe ber (,S5ett)äf(er, fialten , g. Heiix personata, HeUx bie Ufer befejt, befteigen bie 2öaffer= obvoiuta, nat. flangen, folgen bem infolge ber Srocfen» f)eit gurücfraeidenben 2öaf]erranb unb üerbergen fid) gulet unter flangenreften im feuchten (5d)Iamme. ie lieben oon aUtn Sanb« fdnecfen am meiften bie 9?äf]e, mer nod al§ bie 9lacftfd)n«cfen, meldte in ber lunft be§ id)berftecfen§ unb im ßifer ber tu§= nujung be§ nafjen 2Better§ üon feiner anberen attung erreidjt njerben. 6§ fd)eint, al§ ob bie (Succineen ha Söaffer fid erobern ttJoEten unb gu biefem 3ft)ec!e fdjjon bie eftalt ber mafferbemoinenben Simnäen angenommen aben, benen fie aud in ber Seidtigfeit, m
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