. Fig. 81. Beine von Rhod. ca- labrarla Z cf, darüber Hinti-r- bein des ^; vergr. — Nach Herrich-Schäffer. Fig. 80. Prothoracalsegment von Mi- , von hinten gesehen, die vorn liegenden Teile be- grenzt, der punktierte obere Kontur gibt die Ontergrenze des in Fig. 77 sichtbaren dorsalen Teiles an. '' Coxa; TV- Troch- anter; J''Femur; iVftTibia; /J; Schienen- blatt; Tal—Vüe 5 Tarsalglieder. Fig. x-j. Hinter- bein von Acid. filicata Hb. cf. abgeschuppt; vevgrössert. — Nach Herrich- Schäffer. sächlich ist (Fig, 80). Durch den Schenkelring (trochanter) ist die Hüfte m
. Fig. 81. Beine von Rhod. ca- labrarla Z cf, darüber Hinti-r- bein des ^; vergr. — Nach Herrich-Schäffer. Fig. 80. Prothoracalsegment von Mi- , von hinten gesehen, die vorn liegenden Teile be- grenzt, der punktierte obere Kontur gibt die Ontergrenze des in Fig. 77 sichtbaren dorsalen Teiles an. '' Coxa; TV- Troch- anter; J''Femur; iVftTibia; /J; Schienen- blatt; Tal—Vüe 5 Tarsalglieder. Fig. x-j. Hinter- bein von Acid. filicata Hb. cf. abgeschuppt; vevgrössert. — Nach Herrich- Schäffer. sächlich ist (Fig, 80). Durch den Schenkelring (trochanter) ist die Hüfte mit dem Oberschenkel (femur) verbunden, an den sich die Schiene (tibia) anschließt. Der letzte Abscknitt, der Fu(i (tarsus), besteht in der Norm aus fünf Tarsalgliedern. deren letztes Haft läppen und ein Klauen- paar trägt, nur selten nur eine Endklaue. Die Vorderbeine sind gewöhnlich kürzer als die Mittelbeine, die Hinterbeine so stark ent- wickelt als diese, zumeist kräftiger; bei den Hepioliden aber erheblich kleiner. An den Vorderbeinen ist die Schiene, die Vorder- schiene, meist ein gut-Teil kürzer als der Schenkel und an der Innenseite mit einem .,Schienenblatt" versehen, selten erscheint, nach außen gekrümmt, eine „Endklaue". Das I. Tarsalglied ist, wie auch an Mittel- und Hinterbeinen das längste. Die Mittelschienen sind gewöhnlich so lang wie die Mittelschenkel, zumeist mit einem End- sporenpaar (calcares) versehen, die Hinterschienen können erheblich länger als ihre Schenkel werden, sie tragen oft außer den End- auch Mittelsporen, deren Stellung und Fonn in der Systematik vielfach benützt wird. Neben Schuppen und Haaren, die den Beinen einen stark veränderten Kontur verleihen können, kommen stärkere, manchmal recht versteckte Dornen vor, deren Vorhandensein an den Schienen zur Abgi-enzung der Formengruppen vielfach verwandt wurde, freilich, wenn zur Sonderung größerer Gruppen benützt, recht unnatürliche Grenzen ergeben ka
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