. Die Gartenwelt . s nur nicht recht einleuchten, was unter diesen dieSan Jos^-Schildlaus zu suchen hat, da sie in Deutschland in Obslkulturenbis jetzt überhaupt noch nicht festgestellt ist und da sie überdieszweifellos nicht der bösartige Schädling ist, als welchen man sie zurUnterdrückung des Obstimportes ausgeben möchte. Links von der Tafel befindet sich der Text, in dem die Schäd-linge nach ihren Nährpflanzen in alphabetischer Anordnung beschriebenwerden. Für jeden Schädling sind auch die Bekämpfungsmittel an-Ljegeben, und in einer besonderen Tabelle werden dann in dankes-werter Weise zur


. Die Gartenwelt . s nur nicht recht einleuchten, was unter diesen dieSan Jos^-Schildlaus zu suchen hat, da sie in Deutschland in Obslkulturenbis jetzt überhaupt noch nicht festgestellt ist und da sie überdieszweifellos nicht der bösartige Schädling ist, als welchen man sie zurUnterdrückung des Obstimportes ausgeben möchte. Links von der Tafel befindet sich der Text, in dem die Schäd-linge nach ihren Nährpflanzen in alphabetischer Anordnung beschriebenwerden. Für jeden Schädling sind auch die Bekämpfungsmittel an-Ljegeben, und in einer besonderen Tabelle werden dann in dankes-werter Weise zur Herstellung der einzelnen Bekämpfungsmittel dienötigen Rezepte angegeben. M. H. Tr e 1 e as e, Wm., Berichterstattung des Missouri Bota-nical Garden. 1817 u. 1898, je ein Band. — Im achten Bericht (1897)legt der Direktor Prof Trelease die in den letzten ; Jahren statt-gefundenen Fortschritte der Anstalt dar, die nicht nur im Garten undden darin enthaltenen Pflanzensammlungen, welche einen ganz bedeu-. Bellis perennis fl. albo pl. „Weifser der Gärtnerei von & Betlige, , Quedlinburg, photographisch aufgenotiinien. 516 Die Garten weit. H, 43 tenden Zuwachs aufweisen, zu verzeichnen sind, sondern auch demMuseum, dem Herbarium und der Bibliotliek ist beachtenswerte Be-reicherung zuteil geworden. Diese in Buchform veröffentlichten Be-richte sind von einer Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten begleitet, dieentweder von diesem grofsen Institute selbst aufgeführt wurden oderdoch mit ihm in näherer Beziehung stehen. Eine sehr interessante Ab-handlung ist die von J. Cardot, „Die Moose der Azoren; sie bestehtin der Aufzahlung von 88 Arten, unter denen sich eine ganze Reiheneuer Arten befinden, die von Cardot selbst beschrieben sind, auchtragen die vom Autor ausgeführten Tafeln sehr zur Charakterisierungderselben bei. Prof. Trelease bringt dann in nahezu 140 Seiten seine„Botanischen Beobachtungen auf den Azoren und eine vollständige Listeder


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