. Die Gartenwelt. Gardening. 160 Die Gartenwell. IX, 14 Aus deutschen Handelsgärtnereien. Jac. Beterains Söhne in Geldern. Vom Herausgeber. (Rierxru vier Abbildwigen.) -Lm Laufe des verflossenen Sommers war viel von der Firma Jac. Beterams Söhne in Geldern die Rede, welche bisher mit größeren LeisUmgen wohl niclit vor die Öffentlichkeit getreten war, da sie unter den gärtnerischen Oroßzüchtern Deutschlands zu den jüngeren gehört. Wer die von mir und anderen verfaßten Berichte über die große Gartenbau-Ausstellung zu Düsseldorf in der Gartenwelt einiger- maßen aufmerksam verfolgt hat, wird öfter
. Die Gartenwelt. Gardening. 160 Die Gartenwell. IX, 14 Aus deutschen Handelsgärtnereien. Jac. Beterains Söhne in Geldern. Vom Herausgeber. (Rierxru vier Abbildwigen.) -Lm Laufe des verflossenen Sommers war viel von der Firma Jac. Beterams Söhne in Geldern die Rede, welche bisher mit größeren LeisUmgen wohl niclit vor die Öffentlichkeit getreten war, da sie unter den gärtnerischen Oroßzüchtern Deutschlands zu den jüngeren gehört. Wer die von mir und anderen verfaßten Berichte über die große Gartenbau-Ausstellung zu Düsseldorf in der Gartenwelt einiger- maßen aufmerksam verfolgt hat, wird öfters auf den Namen dieser Firma gestoßen sein, der dabei immer mit Ehren ge- nannt worden ist. Und in der Tat verdient die Firma Jac. Beterams- Söhne «nter den deutschen gärtnerischen Firmen, die auf dem internationalen Düsseldorfer Wettstreit gute Kulturleistungen den viel- fach bevorzugten Erzeugnissen des Aus- handelte, der gewaltigen Hauptausstellungshalle einen würdigen Rahmen zu geben oder den sogenannten Hörder Pavillon in der Zeit, die zwischen verschiedene Sonderausstellungen fiel, mit Kulturpflanzen auszustatten, wobei ich den in der Zeit vom 1. Juli bis 1. September von der Firma arrangierten großartigen Palmengarten besonders erwähnen möchte, wandte sich die Ausstellungsleitung nicht vergelilich an .lac. Beterams Söhne. Es gibt auch unter den Kollegen manche, die vorschnell mit ihrem Urteil fertig sind und diese hörte man gelegenilich leichthin sagen, daß alle Palmen der Firma Beterams aus Belgien, alle Koniferen und ßaumschulartikel aus Holland bezogen seien. Daß diese Behauptungen den Tatsachen nicht entsprechen konnten, sagte mir schon eine oberflächliche Be- sichtigung der Ausstellungsobjekte. Jeder Fachmann vermag mit Leichtigkeit, allein schon an der Beschaffenlieit der Töpfe und der vorwendeten Erde, eine deutsche Pahne von einer belgischen zu unterscheiden. Bei Laub- und Nadelbäumen ist dagegen das Er- kennen der Tlrsjirungsor
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