. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter. Heredity. — 327 — Wir haben also bei weiblicher Heterogametie, wie oben auseinander- gesetzt wurde, beim $ die beiden Z-Chromosomen als Träger des Faktors F und ein X-Chromosom als Träger von M, also das Schema von Fig. 129 B; im männlichen Geschlecht aber 2 Z- und 2 X-Chromosomen, alle mit F bzw. mit M. Es soll nun der Grossulariata-Faktor G seinen Sitz im X-Chromosom haben, muß also dann stets an M gebunden vererbt Q. Ö. Please note that these images are extracted from scanned page ima
. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter. Heredity. — 327 — Wir haben also bei weiblicher Heterogametie, wie oben auseinander- gesetzt wurde, beim $ die beiden Z-Chromosomen als Träger des Faktors F und ein X-Chromosom als Träger von M, also das Schema von Fig. 129 B; im männlichen Geschlecht aber 2 Z- und 2 X-Chromosomen, alle mit F bzw. mit M. Es soll nun der Grossulariata-Faktor G seinen Sitz im X-Chromosom haben, muß also dann stets an M gebunden vererbt Q. Ö. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Goldschmidt, Richard Benedict, 1878-1958. Leipzig, Engelmann
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