. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 32Ö Dr. Franz Maidl. Behaarung1) gelbweißlich am Gesicht, an den Schläfen, am Vorderrand des Mesonotums, an Flecken auf den Mesopleuren und am Mesosternum, außen an der Spitze der Vordertibien und an der Hinterseite der Vordertarsen, an den Hinterrändern der Sternite und an den Seiten des vorletzten Tergits, sonst ± dunkelbraun. Bei meinem Exemplar ist fast die ganze Oberseite kahl, nur an den Seiten des ersten und der letzten Tergite finden sich Haarbüschel, die Vordermetatarsen sind hinten l


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 32Ö Dr. Franz Maidl. Behaarung1) gelbweißlich am Gesicht, an den Schläfen, am Vorderrand des Mesonotums, an Flecken auf den Mesopleuren und am Mesosternum, außen an der Spitze der Vordertibien und an der Hinterseite der Vordertarsen, an den Hinterrändern der Sternite und an den Seiten des vorletzten Tergits, sonst ± dunkelbraun. Bei meinem Exemplar ist fast die ganze Oberseite kahl, nur an den Seiten des ersten und der letzten Tergite finden sich Haarbüschel, die Vordermetatarsen sind hinten lang befranst, die Mittel- und Hintermetatarsen, namentlich die ersteren, vorn und hinten lang und dicht borstig abstehend behaart. Plastische Merkmale: Die Seitenaugen sind sehr groß und gewölbt, ähnlich wie bei den cf von macrops Lep. oder barbata Fabr., sie sind einander am Scheitel fast bis zur Berührung genähert. Die Oberlippe trägt eine polierte Erhebung von der Form eines sehr flachen Dreiecks, das zweite Geißelglied ist so lang wie die drei folgenden zusammen. Das Untergesicht ist spärlich punktiert. Der unpunktierte Raum des Mesonotums und das Schildchen liegen fast in einer Ebene, der Abfall des Thorax nach hinten beginnt erst beim Postscutellum. Infolge- dessen ist bei dieser Art nicht das Schildchen, sondern das Hinterschildchen und das Mittelsegment im Profil gerundet. Der unpunktierte Raum des Meso- f\ notum erstreckt sich fast über die ganze annähernd horizontale Partie y\ desselben, das Scutellum ist vorn spärlich, hinten dichter punktiert. \^ Das Postscutellum ist feiner und mit Punkten ungleicher Größe, be- sonders seitlich dicht, das Mittelsegmunt spärlich und undeutlich punk- tiert, aber fein skulpturiert, mitten mit einer Furche versehen. Die Hintertrochantern sind innen (unten) mit einem kleinen Höcker bewehrt. Die Hinterschenkel sind kaum aufgetrieben, hinten abgeflacht und mit kurzen halb abstehenden Haaren besetzt, innen auf einer n


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