. Abhandlungen der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften vom Jahre ... = Rozpravy Trídy mathematicko-prírodovedecké Královské ceské spolecnost nauk zu roku ... Královská ceská spolecnost nauk. Trídy mathematicko-prídovedecká; Science. Fig. 7. Corynella astoma Po?. Zwei Exemplare von Zbyslav. In nat. Grösse. Oorynella bacca nov. spec. Abbildung im Texte Fig. 8. Schwammkörper einfach kugelig, birnförmig oder keulenförmig, 14—18 mm hoch und oben ebenso breit mit einfachem, flach zugerundetem Scheitel, in welchem ein seichtes, etwa 5-5


. Abhandlungen der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften vom Jahre ... = Rozpravy Trídy mathematicko-prírodovedecké Královské ceské spolecnost nauk zu roku ... Královská ceská spolecnost nauk. Trídy mathematicko-prídovedecká; Science. Fig. 7. Corynella astoma Po?. Zwei Exemplare von Zbyslav. In nat. Grösse. Oorynella bacca nov. spec. Abbildung im Texte Fig. 8. Schwammkörper einfach kugelig, birnförmig oder keulenförmig, 14—18 mm hoch und oben ebenso breit mit einfachem, flach zugerundetem Scheitel, in welchem ein seichtes, etwa 5-5 mm im Durchmesser habendes Osculum liegt. Kurze radiale Kanäle geben dieser Oeffnung ein strahliges Aussehen. Unten sass der Schwamm mit einer unebenen, kleinen An- heftungsfläche auf und ist am Strünke mit einer glatten Deckschicht bedeckt. Die Oberfläche ist rauh und trägt nur vereinzelte Ostien. Die Skeletfasern sind ziemlich grob und in Kalkspath verwandelt, so dass die Mikrostruktur vernichtet erscheint. Diese Formen kommen ziemlich häufig in verschiedenen Fund- orten der Korytzaner Schichten vor, wie z. B. Velím, Kolín, Kamajk, Zbyslav u. ^ps Figur 8. Corynella bacca Po?. In nat. Grösse. Von Kamajk. Corynella fastigata nov. spec. Abbildung im Texte Fig. 9. Schwammkörper einfach keulenförmig oder kolbenförmig, 14 bis 26 mm hoch, nach unten in einen kurzen und dicken Strunk sich verengend, der mit ausgebreiteter Basis fest- sitzt. Scheitel flach, gewöhnlich nicht horizontal, sondern in einer schiefen Ebene gelegen. In dessen Mitte befindet sich ein kleines und nur mit schwachen Furchen umge- benes Osculum, das zu einer sehr seichten Magenhöhle führt. Vom Ende der Magenhöhle verlaufen Bündel von Kanälen. Die Oberfläche pflegt am Scheitel porös mit feinen Poren versehen, an den Seiten mit einer glatten Deckschicht bedeckt zu sein. Die Skeletfasern sind ziemlich grob und verkalkt. Einige Exemplare aus den Korytzaner Schichten von


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