. Allgemeine Pflanzenkaryologie . m Gesichtspunkte. S. Nawaschin beschriebnämlich für Galtonia candicans (1912), Muscaritenuiflorum und Fritülaria tenella (zit. bei TSCHER-NOYAROW 1914) unter den somatischen Chromo-somen kleine „eigentlich überzählige, welche angrößere angehängt erscheinend in den allotypenMitosen offenbar völlig mit ihnen verschmolzensind. TSCHEENOYAROW (1914) fügte Naias viarinahinzu (Fig. 359), M. Nawaschin (1915) Crepisvirens. und Delaunay (1915) studierte die ver-schiedenen iH/w^can-Arten näher daraufhin ( 1919 im-Narcissus).Wir kommen noch einmal weiter unten (


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . m Gesichtspunkte. S. Nawaschin beschriebnämlich für Galtonia candicans (1912), Muscaritenuiflorum und Fritülaria tenella (zit. bei TSCHER-NOYAROW 1914) unter den somatischen Chromo-somen kleine „eigentlich überzählige, welche angrößere angehängt erscheinend in den allotypenMitosen offenbar völlig mit ihnen verschmolzensind. TSCHEENOYAROW (1914) fügte Naias viarinahinzu (Fig. 359), M. Nawaschin (1915) Crepisvirens. und Delaunay (1915) studierte die ver-schiedenen iH/w^can-Arten näher daraufhin ( 1919 im-Narcissus).Wir kommen noch einmal weiter unten (Kap. 9c) darauf zu haben bis heute kein botanisches Beispiel dafür, daß einZerfall der Chromosomen auch in oder vor der Geschlechtszell-bildung sich abspielt^). Denn der Fall, den Samuelsson (1913)für Empetrum angab, wonach in den Pollen-Mutterzellen 7—8, in denEmbryosack-Mutterzellen 30 „Chromosomen vorhanden sein sollten, istjetzt ausdrücklich vom Autor zurückgenommen (s. WiNGE 1917, S. 79)^).. Fig. 858. Myricaria ger-manica. VierkernigerEmbryosack mit ver-größerten Chalazalker-nen. Vergr. 1500. (NachFrisendahl.) *) Vgl. dabei auch die Resultate, die VAN WISSELINGH (1899, 1921 usw.) mitseiner „Cbromsäure-Methode erreichte. ^) Höchstens könnten wir Primula Keivensis (DiGBY 1912) hier anführen(s. unten Kap. 9 c). Wie es mit dem von Strasburger (1888) aufgefundenen Fallsteht, daß bei Chlorophytum in einer Anthere gegen die Regel 14 anstatt 12 Chromo-somen vorhanden waren, ist wohl nicht mehr zu eruieren. ^) Im Tierreich scheint bei Apis mdlifica eine Auflösung der wenigen Chromo-somen in solche „von niedrigerer Wertigkeit unmittelbar nach der Reifung in derTat vorhanden zu sein (vgl. Nachtsheim 1913). Armbruster (1913) sucht indes fürdie solitären Apiden, z. B. die Mauerbiene Osnüa cornuia, bei der er auch starkeSchwankungen in den Chromosomen sieht, ohne den Begriff des „Sammelchromosomsauszukommen (vgl. das Resume bei Harvey


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