Schwäbische Glasmalerei . 136 Rudolf Häbich, Ulm, 1623 — Christoph Alt Maurer 11. KeutlinKcn, 162o Ulm. Stuttgart 1897, Bd. I, und besonders die Studie von Greiner: Das Memoria! undReisebuch des Hans Schad. Württembergische Vierteljahrshefte für Foiuc, lid. 17. Stuttgart 1908, S. 338.) Christoph Alt Maurer II, Reutlingen, 95. Wappenscheibe des Herzogs Johann Friedrich von Württemberg. In einem ovalen Mfdiiillon ;ils Mitlelstücis dasselbe Wappen von Nr. 61. lber dem Schild drei gci<rönte Helme, von denen 1. mitrotem Hielhorn mit goldenem Band,dessen Mundstück mit


Schwäbische Glasmalerei . 136 Rudolf Häbich, Ulm, 1623 — Christoph Alt Maurer 11. KeutlinKcn, 162o Ulm. Stuttgart 1897, Bd. I, und besonders die Studie von Greiner: Das Memoria! undReisebuch des Hans Schad. Württembergische Vierteljahrshefte für Foiuc, lid. 17. Stuttgart 1908, S. 338.) Christoph Alt Maurer II, Reutlingen, 95. Wappenscheibe des Herzogs Johann Friedrich von Württemberg. In einem ovalen Mfdiiillon ;ils Mitlelstücis dasselbe Wappen von Nr. 61. lber dem Schild drei gci<rönte Helme, von denen 1. mitrotem Hielhorn mit goldenem Band,dessen Mundstück mit drei Federnbiauwcißrot besteckt ist; 2. mit demFräulein von Mömpelgard, einemgekrönten Weibsrumpf in rotem Ge-wand mit goldener Borte am Halsmit goldenen Barben statt der Arme;3. mit schwarz-gold gewecktem Brak-kenrumpf. Das Wappen hebt sichvon einem weißen, gemusterten Grundab und ist von einem Rollwerkrahmenmit Lorbeerkranz umgeben, den vierPutten — unten zwei sitzende, obenzwei stehende — halten. Das


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