. Das Leben der Pflanze. Plants; Plants; Plants; Phytogeography. 388 %k 6ci{)nenfup9einäct)j"e. $|3ffan3C norf) nirf)t ^ur au^[(^Ite^l!d)en ^art^enogenefe übergegangen fei, mic ba§ in ä^nlirf)cn Ratten uon Alcheniilla unb Antennaria befannt i[t. 3Son ben 5{rten ber Söiefenraute ift nid^t üiel 5U fagen. Th. aquilegifolium i[t eine SSoratpenpfran^e, bie bi§ 511 einem DJIeter I)od) rairb, Th. alpiniim bogegen eine bi§ 2500 m l^inauffteigenbe ^tlpenpflan^e uon fcfjr äicrlid)em 3Sud)fe, bercn fein= ^erteilte, trübgrüne ©runbblätter im Olafen nerborgen finb, luäfjrenb ber ^arte, faben= bünne ©t
. Das Leben der Pflanze. Plants; Plants; Plants; Phytogeography. 388 %k 6ci{)nenfup9einäct)j"e. $|3ffan3C norf) nirf)t ^ur au^[(^Ite^l!d)en ^art^enogenefe übergegangen fei, mic ba§ in ä^nlirf)cn Ratten uon Alcheniilla unb Antennaria befannt i[t. 3Son ben 5{rten ber Söiefenraute ift nid^t üiel 5U fagen. Th. aquilegifolium i[t eine SSoratpenpfran^e, bie bi§ 511 einem DJIeter I)od) rairb, Th. alpiniim bogegen eine bi§ 2500 m l^inauffteigenbe ^tlpenpflan^e uon fcfjr äicrlid)em 3Sud)fe, bercn fein= ^erteilte, trübgrüne ©runbblätter im Olafen nerborgen finb, luäfjrenb ber ^arte, faben= bünne ©tenget auf grajiüfen, fdjön gefd^roungenen 6tielc^en bie üeinen 23Iüteu bem SBinbe barbietet. Sie alpine Staute ift übrigens auc^ in ber 5Xrfti§ uerbreitet unb finbet fid) bort mie in ben Stlpen füiüof)( auf SBeiben aU auä) in ben ^tac^mooren; ja fie fi^t fogar bireft auf ben 2;orfmoü§poIftern. 9lu(^ bie größeren 2(rten, Th. minus unbfoetidum^ge^en in bebeutenbe alpine ^öl^en; letztere 2Irt ift burdj 2)rüfen^aare auf ben Stengeln unb Slöttern gefenn3eidi= net, burt^ meiere bie $]3 flanke meift flebrig= ffaumiganmutet. S)ie Dlü^c^en ber SBiefen= rauten ftnb burd) einen f d^malen glügelf aum ber5Berbreitungburd) ben 2öinb angepaßt, ^ier^er gel^ürt an<i) ha^ liebliche SlboniSröSdjen (Adonis), üon beffen 20 Slrtcn atterbing§ nur einige roenige bei un§ ^eimifc^ finb. 3)ie ftattltd)fte boüon ift ha§ 3rü^ting§s2Iboni§rö§c^en (A. vernalis), beffen SBlume einen S)urc^meffer üon 4—7 cm erreicht. Wxt feinen äa^Ireic^en fc^mefetgelben, au^en gefranften ^Blumenblättern forcie bem beutlic^ baüon gefc^iebenen ^eld^ leuchtet e§ meit über§ @efilbe unb »erbient c§, aU ^ietpflan^e gel^cgt 3U roerben, um fo mel^r, at§ e§ eine auSbauernbe Staube ift, bie auc^ mit i^ren fein ^erteilten ^Blättern gefäüig mirft. S)a§ ^rü!^Iing§=2tboni§= rö§c^en ift übrigens ebcnfo, mic roir e§ norl^in üon ber ^ul^fd^ette er^öl^Iten, ein Steppe
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