Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . Talus. Fig. 6. Profil des Lössabhangs zwischen dem Bruch (Fig. 5) und der Rue imperiale. E. abhang ist nicht so steil und daher nirgends entblösst, sondernvon quarternären Schichten bedeckt. Die Neigung der Kreide von Süd nach Nord ist beträchtlich,wenn wir sie mit dem fast horizontalen Verlauf der Schichten inöstlicher und westlicher Richtung vergleichen. So beträgt dasGefäll von L 175 über Meer bis M an der Somme , 76 überMeer, einer Entfernung von 3342, 1 zu 33 oder 23/4°. Die dortvorkommenden Abhänge sind offenbar die Wände v


Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . Talus. Fig. 6. Profil des Lössabhangs zwischen dem Bruch (Fig. 5) und der Rue imperiale. E. abhang ist nicht so steil und daher nirgends entblösst, sondernvon quarternären Schichten bedeckt. Die Neigung der Kreide von Süd nach Nord ist beträchtlich,wenn wir sie mit dem fast horizontalen Verlauf der Schichten inöstlicher und westlicher Richtung vergleichen. So beträgt dasGefäll von L 175 über Meer bis M an der Somme , 76 überMeer, einer Entfernung von 3342, 1 zu 33 oder 23/4°. Die dortvorkommenden Abhänge sind offenbar die Wände von Seiten-hüllen , welche durch kleinere und reissendere Nebenflüsse derSomme gebildet wurden. Die Arve nähert sich jetzt noch dichtdem östlichen Abhang von St. Acheul. Der westliche Abhangvon St. Acheul ist die Seite eines Thals, welche jetzt trockenliegt, das aber offenbar zur Zeit, als der westliche Abhang ge-bildet wurde, das Bett eines reissenden Stromes war. Der Fall des Arvebettes ist viel steiler als das der Somme; 142 aber das Thal westlich von St. Acheul führte früher einen Strom,der ein sehr starkes Gefäll gehabt haben m


Size: 3163px × 790px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorleon, bookcentury1800, booksubjectgeology, bookyear1830