. Die familie der rüsselquallen (Geryonida). Eine monographie . Fig. 98. Schema eines radialen Ver- tioalSchnittes durch eine Larve von Car- viarina hastata (aus der sechsten Ent- wickelungsperiode) , rechts durch einen welche jetzt 10 bis 12 Nesselpolster an der subumbralen Seite tragen, schliesst jetzt ab. Das Gastrovaseularsystem zeigt seine weitere Ausbildung in der sechsten Periode einmal durch die Ausbildung neuer Centripetalcanäle und sodann namentlich durch das Heranwachsen des Magenstieles. Neben jedem Centripetalcanäle erster Ordnung (Fig. 98 e) (der einer interradialen Mantelspan
. Die familie der rüsselquallen (Geryonida). Eine monographie . Fig. 98. Schema eines radialen Ver- tioalSchnittes durch eine Larve von Car- viarina hastata (aus der sechsten Ent- wickelungsperiode) , rechts durch einen welche jetzt 10 bis 12 Nesselpolster an der subumbralen Seite tragen, schliesst jetzt ab. Das Gastrovaseularsystem zeigt seine weitere Ausbildung in der sechsten Periode einmal durch die Ausbildung neuer Centripetalcanäle und sodann namentlich durch das Heranwachsen des Magenstieles. Neben jedem Centripetalcanäle erster Ordnung (Fig. 98 e) (der einer interradialen Mantelspange entspricht) tritt rechts und links, in der Mitte zwischen ihm und dem benachbarten Cirkelcanale, ein neuer kürzerer Blindsack als Ausstülpung des Cirkelcanals nach oben hin auf, so dass jetzt die Larve im Ganzen schon 18 blinde Centripetalcanäle besitzt. Der Magenstiel entsteht dadurch, dass der Zungenkegel (Fig. 98z), der schon in der vorigen Periode als ein kurzer conischer Zapfen von der Mitte des Schirm- höhlengrundes aus in die Magen- höhle hineingewachsen war, sich nun beträchtlich verlängert und ringsum mit der Magenwand ver- radialen hohlen Haupttentakel , links wächst, so dass bloss die 6 Radial- durch einen interradialen Knorpeltenta- offen bleiben. Während kel seführt. h. Randblüschen. c. Rins- â ⢠i ⢠â¢â diese vorher gemeinsam in die flache Magentasche mündeten, lau- fen sie nun getrennt an der Ober- fläche des Macenstiels herab, um erst an dessen Ende in die eigent- liche Magenhöhle zieh zu öffnen. Diese erscheint an der in Fig. 58 ab- gebildeten Larve nur als eine sehr kleine, Hache Glocke, deren Mund- saum in 6 Zipfel ausgezogen ist und in deren Höhlung die kurze freie Spitze des Zungenkegels verborgen liegt. Carmurina hastata ist jetzt, am Ende der sechsten Periode, bei einem Schirmdurchmesser von 81""1, mit verschiedenartigen Anhängen weit reicher ausgestattet als das erwac
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