Archive image from page 58 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 Diptcrologische Stiidii'ii üIht Dolichopndiflao. 53 etwas gebogen, steht im übrigen rechtwiniilig zur vierten Längsader. 4-5 mm lang. Q. — dem Männchen gleich, jedoch die Schwinger sind hellbraun, das Gesicht ist etwa doppelt so breit wie das dritte Fühlerglied; die Schwiele an der Fliigelwurzel ist deutlich wahrnehmbar, aber erheblich schwächer als beim ö'. Ein Pärchen aus Georgia [Pöppig] Nr. 3085 in der Berliner zooi. Museumssammlung. nu/riies A\dr. dy, Ivans. Univ. Sc.


Archive image from page 58 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 Diptcrologische Stiidii'ii üIht Dolichopndiflao. 53 etwas gebogen, steht im übrigen rechtwiniilig zur vierten Längsader. 4-5 mm lang. Q. — dem Männchen gleich, jedoch die Schwinger sind hellbraun, das Gesicht ist etwa doppelt so breit wie das dritte Fühlerglied; die Schwiele an der Fliigelwurzel ist deutlich wahrnehmbar, aber erheblich schwächer als beim ö'. Ein Pärchen aus Georgia [Pöppig] Nr. 3085 in der Berliner zooi. Museumssammlung. nu/riies A\dr. dy, Ivans. Univ. Sc. , 78 (1902). Aldrich beschrieb diese Art aus Grenada, Westiudien, ich fand sie in der Schnuseschen Sammlung: 1 o aus Peru-Urabambati, Umahuankilia, 10. IX. (1903) [Schnuse]. Samml. des Dresdner zool. Mus. — 1 ö' in der Loewscheu Samml. Fig. 5. FaracUus, Oedipus n. sp. .J. Vürdertarsen. 49: 1. Oedipus n. sp. cf Brasilia cT. — Thoraxrücken glänzend schwarzgrün, die Notopleural- vertiefung ist deutlich weiß bestäubt, die Brustseiten sind im Anschluß daran ebenfalls durch weiße Bestäubung grau. Schwinger und Schüppchen hellgelb, letztere schwarz bewimpert. — Kopf: Gesicht fast silberfarbig weil), so breit wie das dritte Fühlerglied. Stirne metallisch blaugrün, glänzend. Taster schwarz. Fühler schwarz, das dritte Glied rotbraun mit stumpfer Spitze und etwas pubeszenter Borste. Hinterkopf borsten unten weiß. — Hinterleib erzgrün glänzend mit weißen Seitenflecken. Hypopygium schwarz, lang und schmal mit langem Stiel und runden braunen Lamellen, bis zum ersten Bauchring reichend; der Rand der Lamellen ist kaum etwas dunkler und nur oben mit einigen längeren zarten Haaren besetzt; sonst nackt. — Beine nebst Vorderhüften rotgelb; die hinteren Hüften sind an der Spitze gelb, Hintertarsen braun, Vorderschienen etwas dicker als gewöhnlich, mit einigen unregelmäßig gestellten Borsten auf der Vorder- oder Oberseite.


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