. Liinigera chaerophylli (F.), Kopf. Luiiigera chaoropliylli (F.). Stirn und Scheitelmitte gelb- braun , die mittlere Stirnstrieme dunkelbraun bis schwärzlich, stark glänzend. Stirnränder und Hinter- kopf grau bestäubt, hinter den Postvertikalborsten zwei weiße Flecke, oft undeutlich, durch einen braunen Zwischenraum ge- trennt. An den Wurzeln der Borsten kleine dunkelbraune Hecke. Zwischen der unteren Orbitalborste und dem Augenrand ein großer sammetschwarzer, darunter ein kleiner silberweißer Fleck. Unter- gesicht and Backen beim cf weiß, beim 5 mehr grau bestäubt, seidenglänzend. Lunula übe


. Liinigera chaerophylli (F.), Kopf. Luiiigera chaoropliylli (F.). Stirn und Scheitelmitte gelb- braun , die mittlere Stirnstrieme dunkelbraun bis schwärzlich, stark glänzend. Stirnränder und Hinter- kopf grau bestäubt, hinter den Postvertikalborsten zwei weiße Flecke, oft undeutlich, durch einen braunen Zwischenraum ge- trennt. An den Wurzeln der Borsten kleine dunkelbraune Hecke. Zwischen der unteren Orbitalborste und dem Augenrand ein großer sammetschwarzer, darunter ein kleiner silberweißer Fleck. Unter- gesicht and Backen beim cf weiß, beim 5 mehr grau bestäubt, seidenglänzend. Lunula über den Fühlern stark glänzend, in der Mitte gelbbraun, an den Seiten dunkelbraun. Fühler gelbbraun, Borste weiß mit gelbbrauner Wurzel und weißen 1 icderhaaren. Rüssel und Taster gelbbraun. Tho- rax hellbraun, oberseits grau bo- ytäubt , auf der Mitte zwei schma- le unterbrochene Längsstriemen, jederseits einige l)raune Flecke; au(;h die hinteren pj^ 262. Lunigera chaerophylU (F.), Flügel. Thoraxborsten stehen auf kleinen dunkelbraunen Flecken. Pleuren graii bestäubt, auf den Mesopleuren zwei übereinanderstehende braune Flecke. Scu- tullum grau bestäubt, mit braunem Mittel fleck und einem großen schwärzlichen Fleck unter der Spitze. Beine hell golblichbraun. Flügel (Fig. 262) braun mit zahlreichen glashellen, mehr oder weniger deutlich getrennten oder teilweise zusammenfließenden Gitterflecken; Spitze und ein die hintere Querader einschließender Querstreif mehr zu- sammenhängend braun; am Vorderrand zwischen Sc uiul /^, drei besonders intensiv braune, zuweilen zusammenfließende Flecke. Queradern dunkel gesäumt, die hintere gerade oder schwach gebogen. Hinterleib graugelb bestäubt, zuweilen ausgedehnt schwärzlich, mit mehr oder weniger deutlicher unterbrochener Mittelängsstrieme; beim J auf dem 6. Segment 2 braune Flecke. 7—9 mm. Häufig.


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