. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 20. Zea Mays. Kolben zur Demonstration des gesetzmässigen Zahlenverhältnisses zwischen den Körnern mit dominirendem und denjenigen mit recessivem Merkmal. A und C die beiden Stammeltem, A stärkehaltig, C Zuckermais. B ein Kolben des Bastardes zwischen diesen beiden Sorten, nach Selbstbestäubung. Drei Viertel der Körner sind glatt und stärkehaltig, ein Viertel ist runzelig, beim Trocknen ein- geschrumpft und enthält anstatt der Stärke im Wesentlichen Dextrin. Ernte von 1899. Verbreitung. Ich
. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 20. Zea Mays. Kolben zur Demonstration des gesetzmässigen Zahlenverhältnisses zwischen den Körnern mit dominirendem und denjenigen mit recessivem Merkmal. A und C die beiden Stammeltem, A stärkehaltig, C Zuckermais. B ein Kolben des Bastardes zwischen diesen beiden Sorten, nach Selbstbestäubung. Drei Viertel der Körner sind glatt und stärkehaltig, ein Viertel ist runzelig, beim Trocknen ein- geschrumpft und enthält anstatt der Stärke im Wesentlichen Dextrin. Ernte von 1899. Verbreitung. Ich habe es bei zahlreichen Arten aus den verschie- densten Familien und bei einer Reihe anscheinend stark differirender Eigenschaften bestätigt gefunden, und gebe zunächst eine Uebersicht in tabellarischer Form.
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