Archive image from page 66 of Deutschlands freilebende Süsswasser-Copepoden (1892). Deutschlands freilebende Süsswasser-Copepoden . deutschlandsfrei21893schm Year: 1892 â>l 59 âDie zweiten Antennen sind vei'haitnisniä breit und an Länge, die Bürsten mitgerechnet, den vorderen gleich. Der Anhang am Grnndgliedc der zweiten Antenne ist nach dem Ende hin regel- mässig erweitert und wie bei den iil)rigen Arten an der Spitze mit drei Eursten versehen.' (Die Angabe iiljer die Breite und Länge der Hinterantennen ist wertlos, da sie für alle zutrifft. â Die zw


Archive image from page 66 of Deutschlands freilebende Süsswasser-Copepoden (1892). Deutschlands freilebende Süsswasser-Copepoden . deutschlandsfrei21893schm Year: 1892 â>l 59 âDie zweiten Antennen sind vei'haitnisniä breit und an Länge, die Bürsten mitgerechnet, den vorderen gleich. Der Anhang am Grnndgliedc der zweiten Antenne ist nach dem Ende hin regel- mässig erweitert und wie bei den iil)rigen Arten an der Spitze mit drei Eursten versehen.' (Die Angabe iiljer die Breite und Länge der Hinterantennen ist wertlos, da sie für alle zutrifft. â Die zweite Angalte ist höchst ungenau, denn der Innenast stellt sich nicht dar als ein âAnhang des Grundgliedes,' sondern des zweiten Segments, und an der âSpitze' treten bei keiner Art drei, sondern stets nur zwei Borsten auf. â Aus Jlch- bergs Mitteilung scheint nur hervorzugehen, dass der Innenast l)ei Cuitth. foiitiiiali. eingliedrig ist und die Bewehrung zeigt, wie sie für Caiä/t. northaiii- hrku.'i auf Taf. II, Fig. 18 dargestellt ist.) âDer Innenast des ersten Schwimmtusses ist reichlich do}>pelt so lang wie die beiden Grundglieder des Aussenastes. Beide Ãste sind dreigliedrig und tragen am Ende der Aussenseite jedes Gliedes eine lange Borste; ausserdem trägt das Endglied des Innenastes zwei, das des Avissen- astes drei Borsten an der Spitze.' (Die Bewehrung dieses Fusspaares ist sicher teils falsch, teils un- genau angegeben, denn: die Aussenastsegmente ti'agen am äusseren Rande nie je eine lange Borste, sondern stets kräftige Dornen und die Innenast- glieder sind an diesen Stellen â abgesehen von dem regelmässig auftreten- den, systematisch unwichtigen Dornenbesatzc â stets unbewehrt. Ferner ist die Spitze des letzten Innenastgliedes nie mit zwei Borsten, sondern mit einer Borste und einem Dorn und die des letzten Aussenastgliedes nie mit drei Borsten, sondern mit zwei Borsten und einem Dorne bewehrt.) âDie drei folgenden Fns


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