. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 226 Hyphen sehr zart, hyalin, verzweigt und septiert. Chlamydo- sporen an kurzen Seitenästen, akrogen, einzeln entstehend und an demselben Aste nach oben hin noch eiförmige, hyaline, glatte, 17 ,<t lange, 5 i^i breite Konidien an wirteligen Zweigen. Chlamydosporen im Umriss ungefähr kuglig, sechs- oder mehrflächig, mit sechs oder mehr halbkugligen, hyalinen Warzen, hyalin oder blass gelblich, etwa 30 /t lang und 25 u breit. Auf Lachne


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 226 Hyphen sehr zart, hyalin, verzweigt und septiert. Chlamydo- sporen an kurzen Seitenästen, akrogen, einzeln entstehend und an demselben Aste nach oben hin noch eiförmige, hyaline, glatte, 17 ,<t lange, 5 i^i breite Konidien an wirteligen Zweigen. Chlamydosporen im Umriss ungefähr kuglig, sechs- oder mehrflächig, mit sechs oder mehr halbkugligen, hyalinen Warzen, hyalin oder blass gelblich, etwa 30 /t lang und 25 u breit. Auf Lachnea hemisphaerica bei Paris und auf Erde in Thüringen, Rheingau, in Böhmen, im Würzbachtal bei Wien (von Höhnel). Wallrotli gibt von dem Pilze eine ganz kuriose Besehreibung, indem er pezizenartige Fruchtkörper angibt. Sollte dieser ganze Irrtum nicht darauf beruhen, dass der Pilz auf einer kleinen Pezizee schmarotzte, die durch ihn so völlig zerstört war, dass Wallroth sie nicht mehr als solche erkannte? Dann würde die Art aber auch in Deutschland nicht mehr auf Erde, sondern auf Pezizen zu suchen sein. Trotz der Delacroix sehen Beschreibung und Abbildung bleibt doch noch manches aufzuklären, weshalb es wünschens- wert wäre, wenn der Pilz weiter beobachtet würde. Cor da gibt eine einigermassen klare Beschreibung, doch hat er die hyalinen Konidien. Stephanoma strigosum Wallr. Konidien und Chlann-dosporen, stark vergr. (Nach Delacroix.) nicht gesehen. XLVII. Acladiiim Link in Magaz. Ges. Nat. Fr. Berlin III, 11 (1809). — Sacc. Syll. IV, 87. Sterile Hyphen kriechend, meist Rasen bildend. Konidien- träger aufrecht, unverzweigt, septiert oder nicht. Konidien seitlich an den Trägern entstehend, sitzend, einzellig, hyalin. Ich beschränke, die Gattung ausschliesslich auf Arten mit unverzweigten Konidienträgern. Der Name kommt von a (a privativum, ohne) und Klados (Zweig). 486. A. curyatuiu ßonord. Handb. allgem. Myk. p. 87 (1851), Fig. 98. — Sacc. Syll. lY, 87.


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