. Hypertropbic der Haare des Menschen (aus Kaposis Atlas). Hornhaut von dem Augenliderrande getrennt waren. Die gleiche Beobachtung machte er am linken Auge eines erwachsenen Hundes. Die Entfernung der Haare war möglich (Fig. 145). May (No. 1640) sah an der Spitze der beiden Hörner eines Merinolamms 6—8 mm lange an der Spitze sich verjüngende Haare, die Stichelhaaren glichen. x\m häufigsten wird als Hypertrichosi s eine abnorme Verlängerung der Schwauz- haare beschrieben. Die Länge der Schwanzhaare eines Goldfuchses (Fall Megniu No. 832) 'betrug 4,86 m für den Schwanz, 3,34 m für die Mähne. Au


. Hypertropbic der Haare des Menschen (aus Kaposis Atlas). Hornhaut von dem Augenliderrande getrennt waren. Die gleiche Beobachtung machte er am linken Auge eines erwachsenen Hundes. Die Entfernung der Haare war möglich (Fig. 145). May (No. 1640) sah an der Spitze der beiden Hörner eines Merinolamms 6—8 mm lange an der Spitze sich verjüngende Haare, die Stichelhaaren glichen. x\m häufigsten wird als Hypertrichosi s eine abnorme Verlängerung der Schwauz- haare beschrieben. Die Länge der Schwanzhaare eines Goldfuchses (Fall Megniu No. 832) 'betrug 4,86 m für den Schwanz, 3,34 m für die Mähne. Auch ein Pferd des Land- grafen Wilhelm VI. soll eine 4 V2 Ellen lange ]\Lähne und einen 9 Ellen langen Schweif gehabt haben (Ivitt). Der in Berlin gezeigte amerikanische Hengst Linus (Fig. 142) hat eine 2,80 ra lange nach beiden Seiten herabfallende Doppelraähne und einen 3 m langen Schweif. Auch der Vater des Hengstes hatte eine sehr lange, aber einfache Mähne. Die Großmutter war ein wild eingefangenes Präriepferd.


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