. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Das Auftreten der Pyramide (473) würde auch die Existenz des zu- gehörigen Prismas (470) wahrscheinHch machen, dessen betreffender Winkel zu (470) : (110) = 13» 58' berechnet wird; aber die starke Schwankung der Winkel und die gegen- seitige Vertretung dieses Prismas mit n erlaubt es nicht, (470) unter ty- pische, selbständige Fonnen zu zählen. Ein weiteres vizinales Prisma weist zu (110) die Abweichungen von 6^/i—8*/4*' auf; seine Winkelwerte schwanken also um das Prisma mit dem einfachen Symbol (340): (340) ; (110) =


. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. Das Auftreten der Pyramide (473) würde auch die Existenz des zu- gehörigen Prismas (470) wahrscheinHch machen, dessen betreffender Winkel zu (470) : (110) = 13» 58' berechnet wird; aber die starke Schwankung der Winkel und die gegen- seitige Vertretung dieses Prismas mit n erlaubt es nicht, (470) unter ty- pische, selbständige Fonnen zu zählen. Ein weiteres vizinales Prisma weist zu (110) die Abweichungen von 6^/i—8*/4*' auf; seine Winkelwerte schwanken also um das Prisma mit dem einfachen Symbol (340): (340) ; (110) = 7038'. Endlich pflegt das Prisma (140), welches wie oben erwähnt aus seinen Winkeln zu den beiden Pyramiden 31 (111) und (473) bestimmt worden ist, gewöhnlich n durch die — bisweilen ziemlich breiten — Flächen eines vizinalen Klinoprismas ersetzt zu werden, welches in seiner Vorderkante stumpfer ist als q (140) und folglich zwischen (130) und (140) liegt: (110) : (1 Ä 0) = gem. 23« 52'—26« 48', : (130) = ber. 23» 27', : (140) ,, 260 59'_. Fig. 1. Der Habitus der Kristalle ist stets vertikal säulenförmig, mitunter bis nadeiförmig. In der Vertikalzone überwiegen die Flächen des Grund- prismas, in der terminalen Endigung gewöhnlich die orthodomatischen, selten die pyramidalen Flächen. Die in den Elementen ausgedrückte An- näherung an die rhombische Symmetrie wird bedeutend, wenn die zwei zu der Vertikalaxe beinahe gleich geneigten Grundorthodomen d und e über andere Flächen stark vorherrschen und selbst approximativ im Gleich- gewichte entwickelt sind. (Fig, 1.) Öfters jedoch kommt die monosym- metrische Natur der Kristalle deutlich zum Vorschein, indem das positive Orthodoma e über die negativen d und / überwiegt und die positive Grund- hemipyramide n, zu der die entsprechende negative stets fehlt, mit ziemlich großen Flächen vertreten ist, welche bisweilen das Orthodoma (Î01) nur zu einer schmalen Abstumpfung der Polarkante verengen. An s


Size: 1103px × 2267px
Photo credit: © Book Worm / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubject, booksubjectmedicine