. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur u. Ber. d. K. Zool. u. Mus. zu Dresden 1910 Bd. XIII Nr. 2 47 25 049, Fig. E3, 2. VIII. '09, a. m. (4). Das Stück ist dem vorangehenden ähnlich. Die Griff- ornamentik besteht gewissermaßen aus einer Rautenfigur, deren Ecken stark ausgezogen sind. Den zwei in den eigentlichen Löffel übergehenden Seiten des Ornaments liegt je eine kreisrunde Zeichnung an, während den beiden anderen Rändern nur je die Hälfte eines solchen Ornaments benachbart ist. An diesem Stück


. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur u. Ber. d. K. Zool. u. Mus. zu Dresden 1910 Bd. XIII Nr. 2 47 25 049, Fig. E3, 2. VIII. '09, a. m. (4). Das Stück ist dem vorangehenden ähnlich. Die Griff- ornamentik besteht gewissermaßen aus einer Rautenfigur, deren Ecken stark ausgezogen sind. Den zwei in den eigentlichen Löffel übergehenden Seiten des Ornaments liegt je eine kreisrunde Zeichnung an, während den beiden anderen Rändern nur je die Hälfte eines solchen Ornaments benachbart ist. An diesem Stück wie an dem vorhergehenden zeigt das Griffende eine Durchbohrung. L. 31 cm. 24 943, 2. VIII.'09, (4). Dieses, den vorhergehenden ähnliche Stück, zeigt ebenfalls die nach den vier Dimensionen ausgezogene Raute; den dem eigentlichen Löffel zugekehrten Seiten sind keine Orna-. Ds E3 F3 G3 Fig. D3 und E3. D3, Teil der Außenseite eines Fig Fa und qs Löffelgriffe, 24 951 und 24 950 aus einer Kokosschale verfertigten Löffels, 24 952; E3, Außenseite eines ganzen Löffels, 25 049 mente benachbart, wohl aber denjenigen, welche nach dem Griffrand zu sehen. Sie scheinen je ein stili- siertes Gesicht darzustellen und sind an zwei Stellen durchbrochen. Die vertieften Linien sind mit roter Farbe ausgestrichen. L. 14 cm. 24 951, Fig. F3, 2. VIII.'09, (4). Die Griffornanientik ist in den Grundzügen dieselbe wie bei den vorhergehenden Stücken. Der von der Rautenfigur eingeschlossene Kreis hat eine Felderung, welche an diejenige erinnert, die ich an der Außenseite einer der beiden großen Holzflöten (25031, Fig. C2 und D2) beobachten konnte. In der durchbrochenen Schnitzerei am Rand des Griffes ist jederseits ein Tier, an- scheinend eine Schlange, dargestellt. Das Griffende trägt eine Durchbohrung für eine Schnur. L. 11, 3 cm. 24950, Fig. G3, 2. VIII. '09, a. m. (4). Die Ornamentik des Griffes ragt nicht, wie bei den vorhergehenden Stücken, in das Gebiet des eigentlichen Lö


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