. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 56 übereinander stehender Borsten an dem Corpus. Tibien ohne Keulen- haare, bisweilen mit einer längeren, nicht keuligen Borste am unteren Ende. Obere Klaue mit einem kleinen, hinter der Mitte stehenden Innenzahn, der jedoch auch fehlen kann; die Lateralzähne sind klein, in der Nähe der Basis (Fig. 25). Untere Klaue mit breiter Basis, Fig. 25. Isotoma olivacea Tullb. var. grisescens (Schäffer). Distales Tibienende, Tarsus und Klauen, Seitenansicht. x 600. nach der Spitze zu m
. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 56 übereinander stehender Borsten an dem Corpus. Tibien ohne Keulen- haare, bisweilen mit einer längeren, nicht keuligen Borste am unteren Ende. Obere Klaue mit einem kleinen, hinter der Mitte stehenden Innenzahn, der jedoch auch fehlen kann; die Lateralzähne sind klein, in der Nähe der Basis (Fig. 25). Untere Klaue mit breiter Basis, Fig. 25. Isotoma olivacea Tullb. var. grisescens (Schäffer). Distales Tibienende, Tarsus und Klauen, Seitenansicht. x 600. nach der Spitze zu mehr oder weniger plötzlich verschmälert, spitz, innen mit einem eckigen oder abgerundeten Vorsprung, der meist noch ein kleines Zähnchen trägt. Untere Klaue solang oder kürzer als die Hälfte der oberen. Färbung gelbbraun bis dunkelviolett. Länge bis ca. 2 mm. Die Art zerfällt in 2 Varietäten: 1. Forma genuina mihi (= I. olivacea Tullb., I. voraginum Uzel.) Olivbraun, Furca weisslich. Nach der Zeichnung von H. Schott zu urteilen ist der erste Mucronalzahn zumeist kleiner als der grosse zweite. Die obere Klaue meist ohne Innenzahn. Bisher in Deutschland nicht beobachtet. 2. Var. grisescens (Schäffer) mihi (= I. grisescens Schäffer, I. affinis Axelson.) Graublau bis dunkelviolett, häufig fleckig, Extremitäten und Furca weisslich. Der erste Mucronalzahn scheint meist der grösste zu sein, die obere Klaue meist mit Innenzahn versehen. Bei einem Tiere konnte ich auch eine grosse Verschiedenheit in der Gestalt des rechten und linken Mucro konstatieren. Tafel II, Fig. 6 a stellt den linken, Fig. 6 b den rechten des betreffenden Individuums dar. Also auch bei /. olivacea Tullb. jene bisher nur von /. sensibilis Tullb. bekannte Erscheinung der Ungleichheit des rechten und linken Mucro! (cf. /. monstrosa Schäffer = /. sensibilis Tullb. adul.) In mehreren Exemplaren von mir unter faulendem Holz in Oberneuland, bei Verden verschiedentlich unter Baumrinde, z. T. zu- samme
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