Archive image from page 507 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens951918akad Year: 1850 440 A. Szarvassi, X = «â1 h v , h v a > ke â aâ \ xe ax â a also 2 TT Z_j 2 TZ Jo à v x = o X = »-l _ â ' ftv /zv 1 a e ' = 1 oder a = ' f ; X = 0 e = kT und f/ = v2r. Dies ist das Rayleigh'sche Gesetz, und man erkennt, daà seine Quelle dieselbe ist wie jene für das Gesetz der Wärmeenergie idealer Gase: es wird erhalten, wenn man die GröÃe der Zellen gegen null, deren Zahl gegen unendlich gehen läÃt. Mit dem Ãqu


Archive image from page 507 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens951918akad Year: 1850 440 A. Szarvassi, X = «â1 h v , h v a > ke â aâ \ xe ax â a also 2 TT Z_j 2 TZ Jo à v x = o X = »-l _ â ' ftv /zv 1 a e ' = 1 oder a = ' f ; X = 0 e = kT und f/ = v2r. Dies ist das Rayleigh'sche Gesetz, und man erkennt, daà seine Quelle dieselbe ist wie jene für das Gesetz der Wärmeenergie idealer Gase: es wird erhalten, wenn man die GröÃe der Zellen gegen null, deren Zahl gegen unendlich gehen läÃt. Mit dem Ãquipartitionssatz hat das Gesetz nichts zu tun. 21. Wir wenden nun die allgemeine Theorie auf die Ermittlung der Temperaturabhängigkeit der spezifischen Wärme fester Körper an. Das Ziel ist ebenso wie bei dem oben behandelten Problem ein methodisches. Es handelt sich nicht darum, die endgültige Form der Theorie der spezifischen Wärme zu finden, noch ein Gesetz aufzustellen, welches besser mit der Erfahrung stimmt, als alle vor- handenen, sondern zu zeigen, daà auch für dieses Problem die statistische Mechanik, wie sie hier dargestellt ist, ohne Zuhilfenahme der Quantenhypothese alles leisten kann, falls das Problem überhaupt ein solches der statistischen Mechanik ist. Es ist bekanntlich in zwei verschiedenen Arten versucht worden; die Wärmeerscheinungen fester Körper molekular zu verstehen: Entweder man faÃt einen festen Körper als ein Aggregat von schwingungsfähigen Systemen (Atomen oder Moleküle) auf und sieht die Wärmeerscheinungen als das Resultat des Zusammenwirkens der im wesentlichen unab- hängig voneinander erfolgenden Eigenschwingungen der einzelnen Systeme an; oder man denkt sich als Ursache der Wärmeerscheinungen die elastischen Schwingungen des Körpers als ganzen, so daà der Schwingungszustand des einzelnen Atoms oder Moleküls wesentlich abhängt von den gleichzeitigen Schwingungszustän


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