Dingler's polytechnisches Journal . ehen und % des Abschnittes aufzutragen. Die Ordinatedieses Punktes schneidet die erste Tangente P in ,a, wo die folgendeanzusetzen ist. Die Integralcurve erscheint danach durch eine Reihe von Tangentenmit deren Berührungspunkten gegeben und zwar sehr genau, selbstwenn man mit gröfseren Abscissendifferenzen construirt hat. Die Anwendung dieser Methode beim Diagramm geschieht infolgender Weise. Man setzt a gleich der Länge des Diagrammes, wodurch man sofort die mittlere indicirte Spannung . / ydx erhält. Es genügt DoerieTs graphische Behandlung des Indicatordi


Dingler's polytechnisches Journal . ehen und % des Abschnittes aufzutragen. Die Ordinatedieses Punktes schneidet die erste Tangente P in ,a, wo die folgendeanzusetzen ist. Die Integralcurve erscheint danach durch eine Reihe von Tangentenmit deren Berührungspunkten gegeben und zwar sehr genau, selbstwenn man mit gröfseren Abscissendifferenzen construirt hat. Die Anwendung dieser Methode beim Diagramm geschieht infolgender Weise. Man setzt a gleich der Länge des Diagrammes, wodurch man sofort die mittlere indicirte Spannung . / ydx erhält. Es genügt DoerieTs graphische Behandlung des Indicatordiagrammes. 435 sodann, namentlich bei etwas gröfseren Füllungen und scharfeckigenDiagrammen, die ganze Expansionscurve auf einmal zu projicirt die Ecken (vgl. Fig. 2) auf die Anfangsverticale undzieht dann (aus s) die erste Verbindungslinie P, ; die parallele Tan-gente P, kann man zweckmäfsig gleich mit derselben zusammenfallenlassen, nachdem der Anfangswerth der Function (d. i. der Fläche) Null ist. Fig. Die Ordinate des Punktes /u (in der erwähnten Weise bestimmt)schneidet auf P^P^ den Anfangspunkt für die nächste Tangente P2 || P2ab, welche in tj die Integralcurve berühren wird. Man zieht aber beiconstanter Admissionsspannung die Tangente P2 ganz durch, und esbedarf nur der Erwähnung, dafs man damit auch schon die Admissions-arbeit abce auf die Diagrammlänge, d. h. auf den ganzen Kolbenhubreducirt hat, weil hq\\bs. Hiermit hat man die mittlere Hinterdampf-spannung (in ah — pn). In gleicher Weise ergibt sich die Vorder-dampfspannung (o»= pc~) durch getrennte Behandlung der Auspuff-und der Compressionsperiode. Fig. 3.


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