. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. st Die Brust. 29 aus Meso- und Metathorax bestehenden hinteren Brustabschnitt beweglich verbunden. B. Die thorakalen Anhänge. An der Brust können wir ventrale und dorsale Anhänge unter- scheiden. Erstere, die Beine, sind in ihrem Vorkommen überaus konstant, indem (wenigstens bei den Imagines) fast stets 3 Paare vorhanden sind; letztere dagegen, die Flügel, sind in recht verschiedener Weise ausgebildet, entweder in 2 Paaren oder nur in einem Paare oder können aber auch ganz fehlen. Die Beine. Die drei Beinpaar


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. st Die Brust. 29 aus Meso- und Metathorax bestehenden hinteren Brustabschnitt beweglich verbunden. B. Die thorakalen Anhänge. An der Brust können wir ventrale und dorsale Anhänge unter- scheiden. Erstere, die Beine, sind in ihrem Vorkommen überaus konstant, indem (wenigstens bei den Imagines) fast stets 3 Paare vorhanden sind; letztere dagegen, die Flügel, sind in recht verschiedener Weise ausgebildet, entweder in 2 Paaren oder nur in einem Paare oder können aber auch ganz fehlen. Die Beine. Die drei Beinpaare stellen die Extremitäten der drei Brustsegmente dar. Sie sind auf der ventralen Seite eingelenkt, und zwar zwischen den Pleuren und den betreffenden Sterna. Jedes Bein besteht aus folgenden Abschnitten: üfte(Coxa), Pp ring (Trochanter), 3. dem Schenkel (Femur), 4. der Schiene (Tibia), 5. dem Fuß (Tarsus) und 6. dem Klauenapparat (Prätarsus) (Fig. 31). Die Hüfte, das Grundglied des Beines, stellt die gelenkige Verbindung mit dem Brustskelett her. In Größe ^^_ 3, ^^^^^ ^.^^^ ^^^.^^ ^,^ Pronotum und Form sehr verschieden, ist sie (Tergum des Prothorax); msn Mesonotum; prs oft nur ein kleines, größtenteils in der Proscuteiium; sct Scuteiium; epn Epinotum (Me- „. ,f , diansegment);pe< Stiel; st, st^ u. st^ Sternum Gelenkpfanne verborgenes Stuck, kann ^^^ Pro-, Meso- und Metathorax; em Epimemm; jedoch auch einen ansehnlichen Um- es Episternum. (Aus Escherich, Die Ameise.) fang annehmen und entweder platten- förmig zwischen die ventralen Skelettelemente sich einfügen oder stielartig vom Sternum abstehen. Bei manchen Insekten läßt sich noch ein besonderes Verbindungsstück zwischen Sternit und Coxa (sog. Subcoxa oder Trochantinus) feststellen. Bei primitiven Insekten {Machtiis) tragen die Mittel- und Hinterhüften ziemlich große, griffeiförmige Anhänge, die als Hüftgriffel oder Styli bezeichnet werden. Das auf die Hüfte folgende


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