. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 104 D. G 1 a n d t Bonn, zool. Beitr. rer Sympatrie (Misch-Populationen) gegeben oder doch zu erwarten ist. Konkrete Aufschlüsselungen realisierter Misch-Populationsbildungen fin- den sich vor allem bei Bernards (1976), Grote (1976), Feldmann (1968) und Malkmus (1971). Abb. 6: Zusammenstel- lung der vier erhaltenen Regressionsgeraden. In- terpretation im Text. The quantitative vertical distribution of the four Triturus species in the Federal Republic of Ger- many: a


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 104 D. G 1 a n d t Bonn, zool. Beitr. rer Sympatrie (Misch-Populationen) gegeben oder doch zu erwarten ist. Konkrete Aufschlüsselungen realisierter Misch-Populationsbildungen fin- den sich vor allem bei Bernards (1976), Grote (1976), Feldmann (1968) und Malkmus (1971). Abb. 6: Zusammenstel- lung der vier erhaltenen Regressionsgeraden. In- terpretation im Text. The quantitative vertical distribution of the four Triturus species in the Federal Republic of Ger- many: a synoptic view. For interpretation see Diskussion Wenn man bedenkt, daß die in vorstehender Analyse berücksichtigten Teilgebiete der Bundesrepublik Deutschland (Abb. 1) landschaftsökologisch äußerst heterogen sind, dann muß es eigentlich überraschen und war von mir auch nicht erwartet worden, daß sich nahezu alle Gebiete gut zu sig- nifikanten Korrelationen zwischen Höhenlage und quantitativer Verbrei- tung (Stetigkeit) der vier Triturus-Arten vereinen lassen (Tab. 2). Die posi- tiven oder negativen Beziehungen zur Höhenlage sind bei allen Arten schon rein optisch erkennbar und namentlich für Faden- und Kammolch sehr augenfällig (Abb. 3, 4). Völlig aus dem Rahmen fallen lediglich die Stetigkeitswerte für den Bergmolch in den drei fränkischen Gebieten (Dreiecke in Abb. 5). Hier ist zwar zu berücksichtigen, daß für diese Gebiete (Nr. 15, 16, 17 in Tab. 1) die Stetigkeit gegenüber derjenigen für die anderen Gebiete modifiziert berechnet werden mußte (siehe Methoden-Abschnitt) und derart „zu niedri- ge" Stetigkeitswerte resultieren; sie würden aber auch bei Anwendung der üblichen Berechnungsweise kaum in den von der Höhenlage zu erwar- tenden Bereich von 60 bis 90 °/o geraten (vergleiche Abb. 5). Insbesondere trifft dies für das westlich Erlangen gelegene Mohrweihergebiet zu, wo der Bergmolch (bei ca. 300 m mittlerer Höhenlage des Gebietes


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