Tijdschrift voor entomologie . Borsten, an der Innenseite mit einer nicht scharf abgegrenzten Gruppe nah zusam-men hegender sensorischer Poren; der Hakendes id ist ziemhch hoch am zc/-Hinterteil ange-setzt; od am Oberrand breit abgestutzt; Vor-sprung des 9. Tergits mit schmaler Basis. Weibchen. — Eidonomische Merkmale wiebeim Männchen, aber Hinterleib mit deutlichemRückenstreifen, und Tarsalklauen ungezahnt. Länge von Thorax und Hinterleib: S 14 mm,9 22 mm; Flügellänge: S 18 mm, 9 21 mm. Verbreitung: Äthiopien (Simen, Adi Agri,Djem-Djem Forest). Biologie: Von den drei bekannten Exempla-ren wur


Tijdschrift voor entomologie . Borsten, an der Innenseite mit einer nicht scharf abgegrenzten Gruppe nah zusam-men hegender sensorischer Poren; der Hakendes id ist ziemhch hoch am zc/-Hinterteil ange-setzt; od am Oberrand breit abgestutzt; Vor-sprung des 9. Tergits mit schmaler Basis. Weibchen. — Eidonomische Merkmale wiebeim Männchen, aber Hinterleib mit deutlichemRückenstreifen, und Tarsalklauen ungezahnt. Länge von Thorax und Hinterleib: S 14 mm,9 22 mm; Flügellänge: S 18 mm, 9 21 mm. Verbreitung: Äthiopien (Simen, Adi Agri,Djem-Djem Forest). Biologie: Von den drei bekannten Exempla-ren wurde eines im Juli in unbekannter Höhe,ein zweites im September in etwa 2800 m ge-sammelt, vom dritten sind keine genaueren Da-ten bekannt. capmoneura Speiser, 1909 (Abb. 2) Literatur: Alexander, 1956a; Mannheims,1958, 1961; Den Hollander, 1975a; Theowald,1977a. Typus-Lokalität: Kilimandjaro, Kiboscho,2950 m. Lektotypus S : Naturhistoriska Riksmuseet,Stockholm (des. Theowald, 1982). Theowald: Die Untergattung Tipula 37. Männchen. — Kopf oben und hinten grau;Augen unter dem Kopf ziemHch breit getrennt,Trennung etwa zweimal breiter als das ersteFühlerglied; Rostrum braun mit deutlichemNasus; Palpen dunkelbraun, Endglied fastschwarz; Fühler 13-gliedrig, zurückgeschlagenfast bis zum Ende des Hinterleibs reichend, diedrei Basalglieder gelblichbraun, weitere Gliederallmählich dunkler werdend, Fühlerende fastschwarz, die längsten Wirtelhaare halb so langwie das zugehörige Glied. Mesonotum braunmit vier dunkelgerandeten dunkelbraunenLängsstreifen; Femora gelblichbraun mit dun-klem Ende, Tibiae und Tarsenglieder gegen dasEnde allmählich dunkler werdend, am Endeschwarz; Tarsalklauen ohne Mittelzahn; Flügelhellbräunlich getrübt mit hellem Wisch in derDiskalzelle, Costalzelle und Stigmenfleck dun-kler braun, ein brauner Schattensaum cu und m-cu entlang; Squama meist mit zwei kurzen Bor-sten; Schwinger mit braunem Stiel und schwar-zem Knopf. Hinterleib braungrau mit d


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