. Gesammelte Abhandlungen . r abgeblendet ist. Das erste Signal a ist auf die primäre Em-pfindung gegeben — dies jjeschah nur in einem Theile der Versuchsserien — daszweite b auf die secundäre Empfindung. (Der Chronograph P befand sich bei diesemVersuch über P.) Die Art der Aussmessung ergiebt sich aus der später durch-gezogeneu Senkrechten. Die Figur ist von links nach rechts zu lesen. Die dritte Modification fand statt, wenn es sich um eine geringeZahl von Reizen bei 10 o Intervall handelte. Hierbei befand sich dieStimmgabel wieder von vornherein im schwingenden Zustande. DerYorreiberschlüss


. Gesammelte Abhandlungen . r abgeblendet ist. Das erste Signal a ist auf die primäre Em-pfindung gegeben — dies jjeschah nur in einem Theile der Versuchsserien — daszweite b auf die secundäre Empfindung. (Der Chronograph P befand sich bei diesemVersuch über P.) Die Art der Aussmessung ergiebt sich aus der später durch-gezogeneu Senkrechten. Die Figur ist von links nach rechts zu lesen. Die dritte Modification fand statt, wenn es sich um eine geringeZahl von Reizen bei 10 o Intervall handelte. Hierbei befand sich dieStimmgabel wieder von vornherein im schwingenden Zustande. DerYorreiberschlüssel S war stets geöffnet. Der vorschnellende Rahmen desMyographions öffnete zimächst den abblendenden Contact c, so dass dieReize den Electroden zuzufHessen begannen, sodann den zweiten in denprimären Kreis eingeschalteten Contact c, dessen Oeffnung somit Still-stand der Stimmgabel-Schwingungen setzte. Fig. 9 zeigt, wie hierbei dieZeitmessung vorgenommen wurde. 414 lieber die Summtition von Hautreizen. Fi ff. Das Ende der Schwingungen c bezeichnet das Ende der Eeizreihe, der Anfang der-selben ergiebt sich einfach aus der empirisch festgestellten Zeitdauer, welche das Myo-graphion bedarf, um von dem einen zum andern Contact zu gelangen. Dieselbe wechseltnatürlich mit der variablen Entfernung der Contacte und wurde durch vielfältige Con-troll-Versuche für jede Distanz bestimmt, a entspricht dem Signal des Beiss-Contactes(P war über P). Die Figur ist von links nach rechts zu lesen. Im Allgemeiuen beträgt die Zeit, welche zwischen dem Endeder Keizreihe und dem Beginn der secundären Empfindungvergeht, 7io Secunde. Dieser Werth bezieht sich auf die Handund entspricht der Mehrheit derjenigen Bedingungen, bei denen über-haupt das Phänomen mit voller Deutlichkeit erzeugt wird. Jedochscheint es individuelle Verschiedenheiten in dieser Hinsicht zu geben,da bei dem einen von uns (Gad) die betreffende Zeit fast durchgängigetwas kürzer war als bei dem andern; die Di


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