. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 494 Deutsche Südpolar-Expedition. die 7 mm lang sind, haben je etwa 19 Eier bzw. junge Embryonen im Brutsack, eins von 6 mm Länge ist schlank, ebenso wie die drei jugendlichen Tiere, die 3 mm, 2 mm und 1,5 mm messen und von denen nur das erste bereits ausgefärbt ist. Abgesehen von den schwarzen Augen unterscheidet sich die vorliegende Art von den übrigen bekannten Arten durch die hinten abgerundete Schwanz - platte, die einige lange Borsten am Ende trägt (Abb. 31
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 494 Deutsche Südpolar-Expedition. die 7 mm lang sind, haben je etwa 19 Eier bzw. junge Embryonen im Brutsack, eins von 6 mm Länge ist schlank, ebenso wie die drei jugendlichen Tiere, die 3 mm, 2 mm und 1,5 mm messen und von denen nur das erste bereits ausgefärbt ist. Abgesehen von den schwarzen Augen unterscheidet sich die vorliegende Art von den übrigen bekannten Arten durch die hinten abgerundete Schwanz - platte, die einige lange Borsten am Ende trägt (Abb. 31 i). Eisothistos Haswell. Beide Antennen kurz; erstes Beinpaar einfach, nicht scherenförmig, kürzer als die folgenden Glieder, Körper wurmförmig, besonders beim 3; die ersten fünf Abdominalsegmente kurz aber deutlich entwickelt. 34. Eisothistos atlanticus n. sp. (Abb. 32.) Nur ein etwa 5 mm langes Exemplar eines wurmförmigen Anthuriden liegt von den Kapverden vor, das im September 1901 im Porto grande von St. Vincent gesammelt wurde. Die Zugehörig- keit zur Gattung Eisothistos erscheint wegen der langgestreckten Körperform, wegen der kurzen Antennen, wegen des einfach klauenförmigen ersten Beinpaares, das kürzer als die übrigen Beine. Abb. 32. Eisothistos atlanticus n. sp. ? (x 24). ist, wegen des kurzen ersten, sechsten und siebenten Körpersegments, wegen des kurzen ersten Abdominalsegments und des eigentümlich gestalteten ringsum gezähnten Telsons wohl gesichert, wenn auch diese Gattung bisher nur von Australien bekannt war. Von Eisothistos vennicularis Haswell, der rote Augen hat, unterscheidet sich unsere Art durch große schwarze Augen, durch sieben- und zehngliedrige Fühler und durch die fehlende Behaarung, die allerdings auch nicht bei allen Exemplaren von E. vennicularis vorhanden gewesen sein soll. Die Unterlippe hat zwei gerundete Lappen und die Maxillipeden sind viergliedrig. 35. Eisothistos antarcticus n. sp. (Abb 33 o-c.) Von dieser neuen Art w
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