. Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . ?af unb 207 2)ao ^oc^irürblge 8a!rament ®aS un§ ber 33apfi in einer (Spalt, 2)er ^utfjer n:ieber 6ra^ ba^ balb, Oieic^t unl ben £ei6 unb 93Iut be§ ^tnn 5n Selber ®|lalt, i:iel glaubtenä gern. 6afi:inu3 fagt bie S^einung fein: S§ rcär nidJtS ba, benn 3Brob unb SBein; ^a^ ®rü6eln fcerj^ebe ic6 nit, 5n ber Xanf bahnl aud) üiel (Stritt, Unb oon ber ^^erfon 5efu G^riji ßin grD§e§ ^^i^nitiren ifi, Q3on feiner Qmentj:a(6enbeit 5fl Trieberum ein fc^nrer Str
. Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . ?af unb 207 2)ao ^oc^irürblge 8a!rament ®aS un§ ber 33apfi in einer (Spalt, 2)er ^utfjer n:ieber 6ra^ ba^ balb, Oieic^t unl ben £ei6 unb 93Iut be§ ^tnn 5n Selber ®|lalt, i:iel glaubtenä gern. 6afi:inu3 fagt bie S^einung fein: S§ rcär nidJtS ba, benn 3Brob unb SBein; ^a^ ®rü6eln fcerj^ebe ic6 nit, 5n ber Xanf bahnl aud) üiel (Stritt, Unb oon ber ^^erfon 5efu G^riji ßin grD§e§ ^^i^nitiren ifi, Q3on feiner Qmentj:a(6enbeit 5fl Trieberum ein fc^nrer Streit, 2)epglet*en con ber ©nabenrca^I ^abenS ein gro§en ßant ^umal. Sut£^er fprid^t, ba§ jeber 3}2enfc^ freö 3ur 8eligfeit üerfef^en fep, 5I6er Galiün i:ertrirft bie ^e^r, 3^e§ Dlaufeng ij^ leiber no^ me^r: 2)er 33apfi ruft bie v!g»eiligen an, $?utE)er, dabin, Ia§enö anfia^n, 2Öol(en auc^ oon ber 3Ke§ ni^tl §6ren, 2)er SBapil ^dltg ^eilig, f?oc^ in (56ren, 5iuf SKaria, bie Sungfrouen, @e|t 33apft «Hoffnung unb 23ertrauen, 2)agegen Sut^er unb (Salöin SSera^ten ba§ in if^rem (2inn. 5^er 33apfl n:ill, man foQ 9BaÜfa§r
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