. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 34. Rechter oberer Molar von Ancodus. t (Hyopotamtis) ziemlich dieselbe Verbreitung wie ElotJierium, doch kommt sie auch zusammen mit Anthracothernim und einer mit Elotlierium nahe verwandten Gattung (Tetracono- don) im Miocän von Nordindien vor. Eine Gruppe kleinerer eocäner und oligocäner Säuge- tiere , die die Familien der Caenotheriidac bildet, unter- scheidet sich von den vorhergehenden dadurch, dass die oberen Molaren zwei Höcker an der Vorderseite und drei an der Hinterseite der Krone besitzen. Von diesen
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 34. Rechter oberer Molar von Ancodus. t (Hyopotamtis) ziemlich dieselbe Verbreitung wie ElotJierium, doch kommt sie auch zusammen mit Anthracothernim und einer mit Elotlierium nahe verwandten Gattung (Tetracono- don) im Miocän von Nordindien vor. Eine Gruppe kleinerer eocäner und oligocäner Säuge- tiere , die die Familien der Caenotheriidac bildet, unter- scheidet sich von den vorhergehenden dadurch, dass die oberen Molaren zwei Höcker an der Vorderseite und drei an der Hinterseite der Krone besitzen. Von diesen kommt keine Gattung auf beiden Seiten des atlantischen Oceans vor. Caenotherium und Dichöbunus sind europäisch, und
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