. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Fig. 41. Fl77iberiza schoeniclus. Motacillidae, Stelzen. Kralle der Hinterzehe größer als die der Mittelzehe; Schnabeldünn, pfriemenförmig, von der Stirnbefiederung bis zur Spitze ge-messen doppelt so lang wie seine Höhe an der Stirn oder länger; 9 Handschwingen; längsteArmschwingen bei zu-sammengelegtem Fittichso lang wie die längstenHandschwingen. — Vonden Stelzen ist nur 1 ArtBewohner der süßen Ge-wässer. Motacilla boarnla L., Graue Bachstelze (Fig. 42). Kopf und übrige Ober-seite bis zum Bürzel grau;Oberschwanzdecken oli-vengelb; weißer Augen-


. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Fig. 41. Fl77iberiza schoeniclus. Motacillidae, Stelzen. Kralle der Hinterzehe größer als die der Mittelzehe; Schnabeldünn, pfriemenförmig, von der Stirnbefiederung bis zur Spitze ge-messen doppelt so lang wie seine Höhe an der Stirn oder länger; 9 Handschwingen; längsteArmschwingen bei zu-sammengelegtem Fittichso lang wie die längstenHandschwingen. — Vonden Stelzen ist nur 1 ArtBewohner der süßen Ge-wässer. Motacilla boarnla L., Graue Bachstelze (Fig. 42). Kopf und übrige Ober-seite bis zum Bürzel grau;Oberschwanzdecken oli-vengelb; weißer Augen-brauenstreif ; schwarzer Zü-gelstrich; Kehle schwarz,jederseits von einem weißenBande gesäumt; Unterkörper und Unterschwanzdecken gelb; mitt-lere Schwanzfedern braunschwarz mit grauem und gelblichemAußensaum, die 3 äußeren w^eiß, 2. und 3. von außen auf derAußenfahne zum Teil braunschwarz. Länge etwa 180—190 mm,Fittich 80—87 Fiu. 42. Motacilla boariila. Aves. 61 Beim 2 und dem ,^ im ^Villterkleide haben die Kehlfedernweilte Säume, die das Schwarz der Kehle zum Teil verdecken, dasGelb des Unterkörpers ist blasser. Beim jungen Vogel ist das Grau tler Oberseite bräunlicher,Kehle weii3, Kropf blaß gelbbräunlich. Sommervogel in Gebirgsländern, in der Ebene selten, einzelnüberv^internd. Hält sich stets am Wasser, besonders an schnellfließenden Bächen auf, lebt von Insekten und baut ihr Nest amUfer in P^elslöchern, unter Steinen, in Mauerlöchern oder unterBrücken. Die 5—6 Eier sind auf weißem, trübweißen oder grauemGrunde matt und fein gelbbräunlich, graubräunlich oder grau ge-fleckt und messen im Durchschnitt 19x14 mm. Sylviidae, Sänger. Kralle der Hinterzehe größer als die der Mittelzehe; Schnabelpfriemenförmig, mehr als doppelt so lang wie hoch an der Wurzel;längste Handschwingen bei zusammengelegtem Fittich um mehr alsdie Schnabellänge die längsten Armschwingen überragend. I. 10 d


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