. Journal für Landwirtschaft. 44.) Auf Grund der Zahlenangaben in Tabelle 12 lässt sichferner zeigen, dass die erhaltenen Erträge (y) sowohl als auchdie überhaupt noch möglichen Mehrerträge (A — y) bei steigen-dem Prozentgehalt an N, und zwar wieder etwa von ^/o an, ^) In nachstehenden Formeln bedeutet bekanntlich A den Höchstertrag,c den Proportionalitätsfaktor, während Ji, yg, yg einander entsprechendePunkte der mit A, B und C bezeichneten Gleichungen sind. 2) Der Modul (m = ) kann, da überall gleich, natürlich fortfallen. 44 Pfeiffer, Simmermachee und Rippel: annähernd proportio


. Journal für Landwirtschaft. 44.) Auf Grund der Zahlenangaben in Tabelle 12 lässt sichferner zeigen, dass die erhaltenen Erträge (y) sowohl als auchdie überhaupt noch möglichen Mehrerträge (A — y) bei steigen-dem Prozentgehalt an N, und zwar wieder etwa von ^/o an, ^) In nachstehenden Formeln bedeutet bekanntlich A den Höchstertrag,c den Proportionalitätsfaktor, während Ji, yg, yg einander entsprechendePunkte der mit A, B und C bezeichneten Gleichungen sind. 2) Der Modul (m = ) kann, da überall gleich, natürlich fortfallen. 44 Pfeiffer, Simmermachee und Rippel: annähernd proportional steigen. Es müssen für diesen Zweckdie Verhältnis zahlen berechnet werden, die sich wie folgt ge-stalten: Tabelle 13. yi 160 180 200 220 235 Mittel Verhältnis- ( Ji 100 100 100 100 100 100 zahlen \ 86 83 87 80 79 82 für l Ja 79 75 75 74 72 75 A- -yi 85 65 45 25 10 Mittel Verhältnis- |zahlen \ A- -yi- 100 100 100 100 100 100 A- -ya- 65 64 62 60 60 62 für 1 A- 57 57 55 54 53 55 Ä/? öst. 2eo\—r. Abb. 4. Die Tendenz der Zahlen, in einer Richtung, wenn auch nurwenig, zu fallen, deutet darauf hin, dass auch hier eine kom-püziertere — wahrscheinlich logarithmische — FunktionGeltung hat, während ein Blick in Abb. 1 erkennen lässt, dassder prozentische* N-Gehalt der Trockensubstanz annähernd pro-portional den steigenden N-Gaben zunimmt, so dass im vor-liegenden Falle ein gradliniger Ausgleich völlig genügend ist. Der Gehalt der Haferpflanzen an Stickstoff usw. 45 Falls der Proportionalitätsfaktor eines Nährstoffs demim zweiten Abschnitte besprochenen MiTscHERLicHSchen Stand-punkte entsprechend unter wechselnden Bedingungen dergleiche bleibt, müssen übrigens beim Bestehen der von uns fest-gestellten Gesetzmässigkeit die Erträge und Mehrerträge, wiesich leicht zeigen lässt und nur beiläufig bemerkt sei, voll-ständig proportional steigen. Es braucht kaum besonders erwähnt zu werden, dass diebesprochenen Beziehungen, für die wir nur e


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