. Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . oc^ i|^ eä fommen Unb an ber üi^citer binauf flommen,Xa§ e§ gar nit mcbr ireiter fann, 3Sie e§ He ift 5U [eben an,(5ä fe^n bie ©olbgulben genennt, <Bo bodb, ba§ man fie fd)ier nit ift e§ i[;n iro^l geratben, ^ie feinb fc^ier über bie 5)u!aten,. 311 2)ie trareu lang baä Befie ©olb 3n f)of)em ®ert^ unb reid^em 8c(b,Sie ©olbgulben traren Sc^algefb, Qüic^ bie 2:u!aten irie gemctüt,Xk tBätert lang gleic^fam 5:erfclMriegen 33ei fielen beuten V
. Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . oc^ i|^ eä fommen Unb an ber üi^citer binauf flommen,Xa§ e§ gar nit mcbr ireiter fann, 3Sie e§ He ift 5U [eben an,(5ä fe^n bie ©olbgulben genennt, <Bo bodb, ba§ man fie fd)ier nit ift e§ i[;n iro^l geratben, ^ie feinb fc^ier über bie 5)u!aten,. 311 2)ie trareu lang baä Befie ©olb 3n f)of)em ®ert^ unb reid^em 8c(b,Sie ©olbgulben traren Sc^algefb, Qüic^ bie 2:u!aten irie gemctüt,Xk tBätert lang gleic^fam 5:erfclMriegen 33ei fielen beuten Verborgen liegen,Se^t a6er mü§en fte i?on ^nn§, SBeil i^rggleidben fo f)o^ fommt au^,Unb anbere ©Dlbjluc! barne6en, 2)ie man alfo tbut bor^ erbeten,3a fo 6o(^ t^ut bie $?eiter 5eigen, 2)a§ fie nit fönnten bö&er jleigen,Unb obenan fte trieb mit @n:alt, ^at bie Seiter fein Jpinter^alt,8ie möcfiten mit folctem 33o§en 2)en ,^c^f an bem Joimmef 5erfio§en,Sann f^ie§ einer ben anbern ra6, ßin (Bprüdnrort i^ 5:evnommen §a6:Sann ein Sing fommet gar 5U f)OC^, <Bo mu§ es rcieber fallen bo^,Oott lä^t ft^ üSetf^eigen nic^t, Sein @(t!ag ifi gleid) ^axauf geridDt,ßr fann bie Leiter balD au^^rotten, (Sie ftebt o^nba» auf lauter ö ®elb öon gutem Silber, fec^t, QBeleibet nid^t in feinem eHec^t,SSle Cö anfänglich n:arb gefc^lagen 23or 5a6ren unb vox langen ^agen,Si
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