Zoologischer Anzeiger . ¼her Kristallkegel?); K, Kern der Kegelzellen; L,lichtbrechender distaler EinschluÃ; Keh, kernhaltiger Augenkeil. Vergr. Oc. 4. Horn. Imm. 1/12. Fig. 5. Längrsschnitt durch einen kernhaltigen Augenteil ohne Kristallkegel und Rhabdom. Kc, Kerne; K, stark lichtbrechende, mit Heidenhain schwarz tärb- bare Körner; BaM, Basalmembr*an; st, stark lichtbrechende Stäbchen (Reste der Retinulazellen). Vergr. Oc. 4. Obj. C. nicht mit gezeichnet ist, liegt, in die Kegelbasis eingebettet, ein ovalerbis kreisrunder lichtbrechender Körper, der auch bei Heidenhain-scher Färbung nu


Zoologischer Anzeiger . ¼her Kristallkegel?); K, Kern der Kegelzellen; L,lichtbrechender distaler EinschluÃ; Keh, kernhaltiger Augenkeil. Vergr. Oc. 4. Horn. Imm. 1/12. Fig. 5. Längrsschnitt durch einen kernhaltigen Augenteil ohne Kristallkegel und Rhabdom. Kc, Kerne; K, stark lichtbrechende, mit Heidenhain schwarz tärb- bare Körner; BaM, Basalmembr*an; st, stark lichtbrechende Stäbchen (Reste der Retinulazellen). Vergr. Oc. 4. Obj. C. nicht mit gezeichnet ist, liegt, in die Kegelbasis eingebettet, ein ovalerbis kreisrunder lichtbrechender Körper, der auch bei Heidenhain-scher Färbung nur wenig gelb wird. In der Mitte oder mehr seitlichfindet sich oft ein heller bläschenartiger EinschluÃ. Augenkeile mitsolchen Kegelzellen können mit kernhaltigen Keilen abwechseln, wieein solcher rechts in der Figur 4 liegt. Einen typischen kernhaltigen Schlauch (reduzierten Augenkeil)zeigt Figur 5. An der der Cornea zugekehrten Seite liegen halb-kugelförmige helle Einschlüsse im Plasma, die auch in Figur 4 in 109. dem kernhaltigen Schlauch zu sehen sind. Die Kerne sind unregel-mäÃig im Plasma des Schlauches verstreut. Das Plasma hat einekörnige Struktur; Zellgrenzen sind auch bei stärkerer VergröÃerungnicht zu erkennen. Dagegen befindet sich im letzten Drittel nachder Basalmembran zu ein dünner Faden, der oft auch eine dünneSpalte erkennen läÃt. Zu beiden Seiten der Mitte des Augenkeilsund ihm aufliegend, sieht man wieder die schonmehrfach erwähnten Stäbchen, die ich nur fürden Ã,est einer Retinulapigmentzelle halten kann. Nur in einem Falle ist es mir gelungeneinen Augenkeil aufzufinden, der noch in denHauptzügen die typischen Elemente aufweist;er ist in Figur 6 dargestellt. In der der Corneazugewandten Seite erkennt man deutlich dreivon den vier Kristallkegelzellen, die beiden seit-lichen mit Kernen (Ãe). Der darunter gelegeneKristallkegel ist stärker gefärbt und daher leichtzu erkennen [Ky). Ein heller A


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