. Das indische Phytoplankton. Valdivia (Ship); Marine phytoplankton -- Indian Ocean. Das Indische Phytoplankton nach dem Material der deutschen Tiefsee-Expedilion 1898—1899. ^~- I- ;il). Weitere Stationen des Stromstillenj^eljietes zeigen wieder ansehnlicliere Volumin;i, 46 und 55, al)er mit Eintritt in die Südäquatorialströnning- findet man nur die Zalilcn 5 und 20, sie gehen schließlich sogar auf 3 "icl 8 herunter. In der Küstenregion Sumatras erreicht das neritische Flankton freilich ansehnlichere Werte, so steigt das X'olumen Station 190 auf 35- ^'^^^ oceanische Plankton in der Bai vo


. Das indische Phytoplankton. Valdivia (Ship); Marine phytoplankton -- Indian Ocean. Das Indische Phytoplankton nach dem Material der deutschen Tiefsee-Expedilion 1898—1899. ^~- I- ;il). Weitere Stationen des Stromstillenj^eljietes zeigen wieder ansehnlicliere Volumin;i, 46 und 55, al)er mit Eintritt in die Südäquatorialströnning- findet man nur die Zalilcn 5 und 20, sie gehen schließlich sogar auf 3 "icl 8 herunter. In der Küstenregion Sumatras erreicht das neritische Flankton freilich ansehnlichere Werte, so steigt das X'olumen Station 190 auf 35- ^'^^^ oceanische Plankton in der Bai von Bengalen beziffert sich dagegen nur auf 7, zwischen Male- diven und Chagos-Archipel auf 6. l^s folgen un1)edeutendere Schwankungen der bald vor- wiegend Diatomeen, bald Peridineen enthaltenden Planktonmenge von if>, 10 und 14 auf der Fahrt üi)er die SeyschelKn an di(' afrikanische Küste; freilich sind nur oceanische Plankton- stationen herausgegriffen. Ebenso sind die Stationen 239 nahe der ostafrikanischen Küste, mit dem \'olumen 27, und Station 268, etwas weiter entfernt von ihr, mit der Menge 8, unter dem EinfluP) des , im Grunde genommen, von oceanischem Charakter. Aus derUebcrsicht läßt sich einmal der Schluß ziehen, daß die größten Fänge stets vorherrschend Diatomeen aufzuweisen haben oder ausschließlich aus "solchen bestehen, daß die Stationen mit vorherrschendem 1','ri di nee n- plankton meist nur mittlere Werte erreichen. Nun sind ja die Eigenschaften ^^^ dieser be i d en Kl ass en v-n iMankt,. .-^^ keit zeioen und im kalten Wasser der geringeren Konkurrenz wegen durchaus V^^^J^^ vorherr'schen, daß zweitens in Hinsicht der Beziehungen z wischen Wach stum und Ernährun-sbedingungen die Diatomeen eine unbegrenzt scheinende Vrrm.'hmngsfähigkeit und damit schnelle Aufarbeitung der vorhandenen Nährstoffnienge als charakteristische Eigenschaft aufweisen, während lang- sames, gleichmäßiges Wachstum mehr den Peridineen eignet. - A


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