. AB=: U= 2Rn: und CD = !(:=: 2rjT. Es muss sich verhalten der Umfang des Kreises, den ich mit dem Radius x [= 2XJi) schlagen kann, zu u, wie 360° : a. Also 2Xji 360 Fig- 47- 2 Daraus folgt x 360 In unserem Beispiel erhalten wir für a = °. Ebenso wäre die Rechnung, wenn wir für u: U genommen hätten, dann hätten wir statt x aber x -\- i setzen müssen. Um nun nach vorstehenden Zahlen ein Muster zu zeichnen, verfahren wir so, dass wir uns den Winkel a = ° konstruieren und von dem Scheitelpunkte desselben mit den Radien x = cm und {x-\-i) =â cm Kreisbogen schlagen,


. AB=: U= 2Rn: und CD = !(:=: 2rjT. Es muss sich verhalten der Umfang des Kreises, den ich mit dem Radius x [= 2XJi) schlagen kann, zu u, wie 360° : a. Also 2Xji 360 Fig- 47- 2 Daraus folgt x 360 In unserem Beispiel erhalten wir für a = °. Ebenso wäre die Rechnung, wenn wir für u: U genommen hätten, dann hätten wir statt x aber x -\- i setzen müssen. Um nun nach vorstehenden Zahlen ein Muster zu zeichnen, verfahren wir so, dass wir uns den Winkel a = ° konstruieren und von dem Scheitelpunkte desselben mit den Radien x = cm und {x-\-i) =â cm Kreisbogen schlagen, dann geben die Strecken dieser Bogen zwischen den Schenkeln des Winkels den obern und untern Umfang des Netzzeuges an. Nach diesem Muster wird dann das Gazenetz ausgeschnitten, wobei berücksichtigt werden muss, dass bei A C und BD das Netz aneinandergenäht wird, zu welchem Zweck eine Einschlagskante bleiben muss. Die


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