. iv: W,A—w. Fig. 513. Die fünf vordersten Wirbel von Triceratops prorsus, Marsh, aus der oberen Kreide Nordamerikas. 1/8 nat. Gr. (Nach O. C. Marsh.) = Atlas + zweiter Halswirbel , n4, = die Wirbelkörper des 3., 4. und 5. Wirbels. R3, tf4 = Neurapophysen des 2., 4. und 5. Wirbels. = dritte und vierte Halsrippe. Verschluß der oberen Temporalgruben in dem enorm nach hinten aus- gezogenen Schädeldach gleichmäßig durch die Squamosa und die Parie- talia bewirkt worden ist. Präorbitalöffnungen sind zuweilen vorhanden, sind aber (z. B. bei Triceratops prorsus und T. serratus) sehr klein und rudim


. iv: W,A—w. Fig. 513. Die fünf vordersten Wirbel von Triceratops prorsus, Marsh, aus der oberen Kreide Nordamerikas. 1/8 nat. Gr. (Nach O. C. Marsh.) = Atlas + zweiter Halswirbel , n4, = die Wirbelkörper des 3., 4. und 5. Wirbels. R3, tf4 = Neurapophysen des 2., 4. und 5. Wirbels. = dritte und vierte Halsrippe. Verschluß der oberen Temporalgruben in dem enorm nach hinten aus- gezogenen Schädeldach gleichmäßig durch die Squamosa und die Parie- talia bewirkt worden ist. Präorbitalöffnungen sind zuweilen vorhanden, sind aber (z. B. bei Triceratops prorsus und T. serratus) sehr klein und rudimentär. Eine untere Temporalgrube ist vorhanden, aber klein. Von überzähligen Neubildungen sind zu nennen: ein vorderes Supraorbitale (Fig. 516, Sorb.), ein Rostrale (das. vorn an die Prä- maxillaria anstößt und somit dem Prädentale des Unterkiefers ent- spricht (Fig. 516, Ro.), ein Epijugale (Fig. 516, Epj.) am Unterrand des Quadratojugale und des Quadratums, sowie zahlreiche Epoccipi- talia (Fig. 516, Epo.); sie sind ausnahmslos dermalen Ursprungs. Ebenso sind die Schädelzapfen selbständige Verknöcherungen.


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