. Fig. 71. Autostyler Schädel eines Männchens von Chimaera monstrosa. (Nach Hubrecht, aus Reynolds.) i. Nasenkapsel. 2. Knorpeliger Nasenstachel. 3. Erektiler Kopfstachel. 4. Foramen für den Austritt der Augen- nerven aus der Orbita. 5. Foramen für die Eintrittsstelle des Augenastes des V. Nerven. 6. Gehörkapsel. 7. Septum interorbitale. 8. Unterkiefer, mit dem Schädel durch einen Fortsatz des Palato-Pterygo- Quadratbogens verbunden. 9. Zähne. 10. Lippenknorpel. //., ///., V., VII., IX., X. = Foramina für die betreffenden Schädelnerven von Cladodus Fyleri aus den Cleveland Shales von Ohio (Gre


. Fig. 71. Autostyler Schädel eines Männchens von Chimaera monstrosa. (Nach Hubrecht, aus Reynolds.) i. Nasenkapsel. 2. Knorpeliger Nasenstachel. 3. Erektiler Kopfstachel. 4. Foramen für den Austritt der Augen- nerven aus der Orbita. 5. Foramen für die Eintrittsstelle des Augenastes des V. Nerven. 6. Gehörkapsel. 7. Septum interorbitale. 8. Unterkiefer, mit dem Schädel durch einen Fortsatz des Palato-Pterygo- Quadratbogens verbunden. 9. Zähne. 10. Lippenknorpel. //., ///., V., VII., IX., X. = Foramina für die betreffenden Schädelnerven von Cladodus Fyleri aus den Cleveland Shales von Ohio (Grenzschichten zwischen dem Devon und Karbon) festgestellt werden (Fig. 72). An die ziemlich großen Beckenhälften setzt sich jederseits am Hinterende des Beckens ein Metapterygium an, vor dem noch ein kleines Knorpelstück liegt, das als Propterygium gedeutet werden kann. An das Metapterygium gliedern sich in analoger Weise wie in der Brustflosse zylindrische Knorpelstücke an, welche die Hauptachse der Flosse bilden. Diese gegliederten Knorpelstäbe werden als Pterygopodien bezeichnet. 1 R. H. Traquair, On Cladodus Neilsoni (Traquair) etc. Transactions Geol. Soc. Glasgow, XI, 1897, p. 41, pl. IV.


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