. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 222 />. F. Maiill, dem verschiedenen (Icsichtswinkel, in dein der vordere Occilus gegenüber den hinteren bei Betriichtun;,' des Kopfes vi»n vorne, ungefähr normal zur Ebene, in der die Seitenränder des Clypeus liegen, dem Beschauer und Zeichner erscheint. Der Scheitel und die Schläfen, welche mit der Hinterwand des Kopfes im Gegensatz zu dem eben beschriebenen (iesicht das Hinterhaupt bilden, sind beim ,- nicht oder kaum, bei vielen o' dagegen • stark aufgetrieben, in welchem Falle die Medianlinie des Scheitels immer zh vertieft
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 222 />. F. Maiill, dem verschiedenen (Icsichtswinkel, in dein der vordere Occilus gegenüber den hinteren bei Betriichtun;,' des Kopfes vi»n vorne, ungefähr normal zur Ebene, in der die Seitenränder des Clypeus liegen, dem Beschauer und Zeichner erscheint. Der Scheitel und die Schläfen, welche mit der Hinterwand des Kopfes im Gegensatz zu dem eben beschriebenen (iesicht das Hinterhaupt bilden, sind beim ,- nicht oder kaum, bei vielen o' dagegen • stark aufgetrieben, in welchem Falle die Medianlinie des Scheitels immer zh vertieft liegt. Bei allen Arten mit Ausnahme von S. oniulissittiii und viciin\i trägt der Scheitel beim 0 in einiger Kntfemung hinter den Ocellen einen ziemlich ausgedehnten. ± deutlichen, manchmal kaum angedeuteten, seichten, querovalen Kindruck und in dessen Mitte zwei nahe beieinander stehende, dicht mit kurzen Börstchen besetzte Punkteindrücke. Die Hinterwand des Kopfes ist gegen die Schläfen und den Scheitel durch gegen unten zu immer mehr leistenförmig vortretende, gegen oben zu immer verstreichende und zu oberst zumeist fast ganz ver- schwundene Kanten abgegrenzt. Die Skulptur der beschriebenen Teile des Kopfes besteht wie bei dem Clypeus aus einer mikro- skopisch feinen Grundskulptur, welche aber hier wegen ihrer geringen Wichtigkeit keine weitere Berücksichtigung tinden soll, und einer schon mit freiem Auge oder mit schwacher \'ergröüerunj; als solche erkennbaren gioben Skulptur. Solche findet sich in Foim einer rt groben Punktierung auf allen Teilen des Kopfes mit Ausnahme der Wangen, der unteren Hälfte des Nebengesichtes, des Kaumeszwischen den Kühlereinlenkungsgruben (Stirnkiel), der hintersten Partien des Scheitels und der Schläfen und der Hinterwand des Kopfes, öfter auch noch mit Ausnahme der vertieften Stirnpartien, welche Teile glatt oder Fig. 1. FiR. Please note that these images are extracted from scanned page images that may
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