. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Schlundspalten und Visceralbögen der Säugetiere als Zeugnisse. ign Noch merkwürdiger und nicht minder beweisend ist ein zweiter Vorgang, die embryonale und die phyletische Entwickkmg der Kauwerkzeuge und der Gehörknöchelchen der Säugetiere und des Menschen. Sie macht uns zugleich auch mit dem zur Erklärung vieler Verhältnisse wichtigen Prinzip des Funktionswechsels be- Ala orbital. For. opfic. jps. nasal flnasi Maxillare. Vomer Fatal Dentale ^'^ Procslyloid. Fen. Coc
. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Schlundspalten und Visceralbögen der Säugetiere als Zeugnisse. ign Noch merkwürdiger und nicht minder beweisend ist ein zweiter Vorgang, die embryonale und die phyletische Entwickkmg der Kauwerkzeuge und der Gehörknöchelchen der Säugetiere und des Menschen. Sie macht uns zugleich auch mit dem zur Erklärung vieler Verhältnisse wichtigen Prinzip des Funktionswechsels be- Ala orbital. For. opfic. jps. nasal flnasi Maxillare. Vomer Fatal Dentale ^'^ Procslyloid. Fen. Cochleae Cartericoid. Cart tfiyyeoid. Fig. 25. Primordialcraniunx eines menschliclien Embryos von 8 cm Steiß-Scheitelläng-e aus dem 3. Monat der Schwan g-erscliaft von der linken Seite gesehen. Ansicht des Kopfskeletts von der Seite. Nach O. Hertwig. Auf der linken Hälfte des Schädels sind alle Belegknochen entfernt, mit Ausnahme des Tränenbeins, des Pflugscharbeins und des Gaumenbeins. Das Visceralskelett, bestehend aus Amboß (Incus), Hammer (3Ian. mall.), MECKELschen Knorpel (Cart. Meckel), Pro- cessus styloideus, Zungenbein, Kehlkopf, ist mitdargestellt. Auf der rechten Seite des Schädels, von der man einzelne Teile noch überblickt, sind die Belegknochen nicht entfernt Avörden. Man sieht daher den Zwischen- und Überkiefer (Maxillare) und das Gaumenbein der rechten Seite; ferner den knöchernen Unterkiefer (Dentale), an dessen Innenfläche der dazu gehörige, ihm dicht anliegende MECKELsche Knorpel seinen Weg nimmt. kannt. Wie schon früher erwähnt wurde (S. 180), lassen sich in der Ent- wicklung des Kopfskeletts bei den Säugetieren drei aufeinander- folgende Stadien, das häutige, das knorpelige und das knöcherne^ unterscheiden. Zuerst wird das Gehirn von einer häutigen, darauf von einer knorpeligen Kapsel, dem Primordialcranium, umgeben (Fig. 25). An die Basis der Knorpelkapsel schließen sich in der Umgebung des Mundes zwei Paar kleine Knorpel
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