. Archiv furgeschichte. lanlage, sosieht man ein H-förmiges Keimepithel, von dem an den beidenunteren Enden die Oviducte entspringen, die sich später zur Vaginavereinigen. Fig. 71a. Vagina und Oviducte zeigen nichts beson-deres. Sie bestehen beideaus Zylinderepithel. AufQuerschnitt Serien läßtsich feststellen, daß dieOviducte nur bis zumBeginn der Keim-schlä,uche reichen. Dortgehen sie in das äußerstfeine, die Keimzellen um-hüllende Epithel überund ihr Lumen hört kann weiter fest-stellen, daß das Keim-epithel auf beiden Körper-seiten nicht auf dergleichen Höhe zu be-ginnen braucht, son


. Archiv furgeschichte. lanlage, sosieht man ein H-förmiges Keimepithel, von dem an den beidenunteren Enden die Oviducte entspringen, die sich später zur Vaginavereinigen. Fig. 71a. Vagina und Oviducte zeigen nichts beson-deres. Sie bestehen beideaus Zylinderepithel. AufQuerschnitt Serien läßtsich feststellen, daß dieOviducte nur bis zumBeginn der Keim-schlä,uche reichen. Dortgehen sie in das äußerstfeine, die Keimzellen um-hüllende Epithel überund ihr Lumen hört kann weiter fest-stellen, daß das Keim-epithel auf beiden Körper-seiten nicht auf dergleichen Höhe zu be-ginnen braucht, sondernjederseits kann es an verschiedenen Stellen beginnen, so daß die Oviducte nicht gleichlang zu sein brauchen. Dies äußert sich auf Querschnitten durchden verschiedenen Durchmesser der Keimschläuche. Der Keim-schlauch, der früher begonnen hat, ist auch früher zu Ende. Mansieht daher auch oberhalb des H-Querstückes, das ich als Ovar-brücke bezeichnen will, verschieden große Querschnitte. Fig. 72a. M). Heft 94 Martin Horber^:


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